Layka und Ich

Kapitel 3

Was bisher geschah:

Um 10 Uhr mussten wir schließlich wieder in unsere Zimmer gehen und schlafen. Bevor ich einschlief hörte ich noch mein Handy klingeln doch dann schlief ich doch schon...

Am nächsten Morgen rüttelten mich Alina und Elena aus meinen Träumen.,, Ich will noch nicht aufstehen.,sagte ich." Da antwortete mir Alina:,,Jetzt komm schon wir sind viel zu spät dran,aber wenn du kein Frühstück willst....." Also stand ich auf sprang in die Dusche und 20 Minuten später gingen wir 3 nach unten. Leonie muss schon vorgegangen sein,den sie war nicht mehr da. Als wir fertig waren mit Frühstück gingen wir zum Unterricht. Wir wiederholten erstmal nur und da ich gut in der Schule war,war dies nicht so anstrengend. Alina hatte da schon mehr Probleme und da ich neben ihr saß hab ich ihr Tipps gegeben und sagte ihr vieles vor,aber (pssssssst...).
Schließlich waren die Stunden vorbei und wir rannten schnell hoch in unser Zimmer. Zum Glück hatten wir heute noch keine Hausaufgaben auf bekommen und so konnten wir gleich runter in den Stall. Schnell zog ich mich um und machte mir nochmal schnell einen Pferdeschwanz. Endlich rannten wir zum Stall zu unseren Lieblingen. Da kam auch schon Angelika und teilte uns für die Stunden ein. Alina und Elena waren nicht zusammen in einer da Alina besser reiten konnte. Ich wurde erstmal auch dazu geholt. Als ich hörte das Tim mitritt war ich als erstes total geschockt weil ich Angst hatte mich vor ihm zu blamieren. Da fragte mich Elena:,,Hallo,Celina?!? Willst du mir auch helfen Goldi fertig zu machen?" Hmmmm antwortet ich und folgte ihr.
Goldi war ein hübscher Haflingerwallach und stand entspannt beim putzen da ohne sich zu bewegen. Als Elena schließlich Weg war machten ich und Alina unsere Pferde ferig. Ihr Pferd hieß Romi und war eine Hannoveraner Stute. Sie hatte es faustdick hinter den Ohren und Feuer unter dem Hinter,erzählt mir Alina lachend. Ich putzte Layka und sattelte und trennte auf. Dann ritten ich und Alina in der Reitstunde mit. Wir ritten Dressur und es machte viel Spaß. Daniel war Tims bester Freund und er Ritt auch bei uns in der Stunde mit. Damit wären wir zu 4 und komplett. Und meine Angst mich zu blamieren war nicht mehr da,da wir 4 alle schon mal in der 1.reitstunde von Pferd gefallen sind. Aber keiner hat sich wehgetan. Wir lachten alle sehr darüber und viel zu schnell ging die Stunde leider schon vorbei.

Zwei Wochen später:

Nach der Reitstunde ging ich in die Sattelkammer und als ich gerade den Sattel weggehang hatte merkte ich wie zwei Hände meine Augen bedeckten. Als ich eine Stimme an meinem Ohr war nahm: Wir zwei gehören zusammen und keiner kann uns trennen niemals. Ich liebe dich."
Eine schönere Liebeserklärung hätte er mir nicht machen können.Ich flüsterte tief bewegt von ihm:,,Ja ich dich auch!"