Layka und Ich

Kapitel 10

Was bisher geschah:

.....bedrückt und so leise das ich es kaum verstand:,,Als ihr vorhin draußen wart,da ist Tim....

....Tim plötzlich ausgetickt,weßhalb sagen wir jetzt besser nicht,und dann ist er nach draußen gerannt direkt Leonie in die Arme und sie hat ihn dann aufeinmal geküsst. Dann hat er ihr eine geknallt und sie ist mit einem Aufschrei zu Boden gestürzt. Danach lief er zur Hofausfahrt und ein Auto kam ihm entgegen,er wusste gar nicht wie im geschah. Wir haben nur Blut gesehen. Er ist dann aufgestanden und hat geschrien WIR SOLLEN IHN GEFÄLLIGST IN RUHE LASSEN! Er humpelte schwer verletzt zum Wald und verschwand auch in diesem."

Mit leiser Stimme fuhr Jonas fort:,, Wir waren voll in stache verfallen. Über all war Blut. Wir könnten uns einfach nicht erklären wie er überlebt hat,obwohl er unter dem Auto lag. Die Frau am Steuer war auch ganz blass und hatte einen Schock. Deßhalb war auch die Polizei da und suchte nach Tim. Alle dachten die suchten nach den pferden. Wir durften es bis jetzt keinem erzählen. Angelika wird es aber gleich verkünden.!."

Ich merkte wie mir die Tränen wie ein Wasserfall hinunter liefen. Und dann rannte ich los. Weg von allen. Bloß weg! Ich hörte noch rufe hinter mir doch da war ich schon draußen. Schnell lief ich in den Stall zu Layka,sie war ganz erstaunt als ich zu ihr in die Box kam sie aufhalfterte und dann auf sie drauf schwang. Ich ließ sie angaloppieren und meine Freunde kamen mir entgegen. Sie sprangen erschrocken mir aus dem Weg. Zu meinem Glück hatten sie die stalltet hinter sich aufgelassen. Layka stürmte in den Wald und die Rufe hinter mir wurden langsam leiser und ich hörte nur noch das regelmäßige hufgetrappel von Layka,achja,die Tiere im Wald auch.

Nach Stunden wurde es langsam heller und auch wärmer. Ich hatte Durst und auch Hunger. Also sagte ich zu Layka:,, Layka ich habe Durst. Weißt du wo es Wasser gibt?!?" Sie schnaubte darauf nur und ich ließ ihr freien Lauf. Sie wurde als erstes schneller und fiel in den Trab. Doch nach einiger Zeit wurde sie wieder langsamer.

Normaler Weise wusste ich wo es einen Bach,fluß oder auch einen See gab. Aber diesen Winkel des Waldes kannte ich nicht. Plötzlich hörte ich das plätschert eines Baches und vor Glück und Freude umarmte ich Layka und stieß einen JAUCHZER aus.

Da sah ich schon einen Bach. Ich saß ab und trank ein bisschen Wasser. Zusätzlich wusch ich mir noch das Gesicht. Neben mir trank Layka. Ich beobachtete sie. Ihr Fell war schon ein bisschen dreckig,doch schön war sie immer noch. Inzwischen wendete Layka sich dem Gras zu und auch mein Buch machte sie bemerkbar. Ich sah man um und entdeckte glücklicherweise Erdbeeren. Auf einmal wieherte Layka. Zu meinem großen verwundern antworteten ihr mehrere Stimmen. Ich nahm Layka am Halfter und flüsterte ihr zu:,, Sei schön leise. Ich möchte gerne wissen was dort ist." Und sie war auch wirklich still.

Leise und vorsichtig Schlich ich mich mit Layka durch den Wald. Und dann sah ich was unglaubliges.

Ich weiß das Kapitel ist mir nun wirklich überhaupt nicht gelungen. Entschuldigung!