Ich machte mich dann Bettfertig und legte mich ins Bett, doch da ich die ganze Zeit an Jenny und an diesen Typen dachte konnte ich um ehrlich zu sein nicht wirklich viel schlafen. Aber wenigstens so viel das ich nicht müde werde.
–– Nächster Tag ––
Mein Wecker den ich gestern eingestellt habe fing an zu klingen, das heißt wohl es ist jetzt 10:00 Uhr Morgens, denn ich muss mal weiter machen mit meiner Wohnung, bevor die Arbeit beginnt. (Es ist schon Mittwoch und die Arbeit beginnt am Montag) Ich stand dann etwas müde auf und ging zum Wohnzimmer und überlegte mir was ich als nächstes hier aufbauen bzw. einräumen könnte. Denn ich muss unbedingt Platz schaffen für die Couch die Heute kommen sollte. Ich denke den Esstisch aufzubauen wäre gut, auch wenn ich alleine wohne und es theoretisch net gebrauchen könnte, doch ich denke wenn mal zum Beispiel Briana zu Besuch kommen sollte (warum auch immer), das Sie dann hier essen kann statt in der Küche die sowieso etwas zu klein ist für nh Tisch, denn alles ist voll mit Theken, aber ein Tisch mit 2 Stühlen passte irgendwie noch perfekt rein.
Ich nahm mir dann die Kartons für den Esstisch und merkte dann irgendwie eine leichte Vibration auf dem Boden und dazu noch laute Musik (glaub Pop oder sowas) und da ich nur eine einzige Nachbarin hier im Haus habe weiß ich direkt wer es ist. (Briana) Ich versuchte es einfach zu ignorieren und fing an den Esstisch einfach aufzubauen, doch ich denke wenn ich erst die Anleitung lese, komme ich viel schneller voran als wenn ich es aus dem Kopf baue. (Ich bin nämlich nicht dafür geschaffen, ich ähnele mich auch deswegen vermutlich mehr an meinen Vater als an meine Mum)
Die Anleitung war auch wie immer kompliziert, doch ich versuchte mein bestes sie zu entschlüsseln und baute einen Esstisch auf der sogar am Ende nicht schlecht aussah, (bin wohl doch keine Niete im bauen) es ist so ein Holztisch wo obendrauf ein großes Stück Holz (so eine Scheibe des Stammes) ist wo man an 2 Rändern die Rinde hat und in der Mitte kann man ein paar der Lebensringe sehen. Und die Beine bestehen aus Metall und sind in jeder Ecke, nur ein bisschen mehr in der Mitte und so das sie etwas schräg rausschauen.Als ich dann endlich fertig war mit dem Tisch, schaute ich auf die Uhrzeit und sah das die Couch jeden Augenblick kommen wird, (wie perfekt kann denn der Timing grad sein) als ich dann die Kartons und den ganzen Styropor wegwerfen wollte hörte ich immer noch diese Pop Musik von Briana und natürlich nicht leiser als zuvor. Ich ging dann zu ihr und klingelte ein paar mal und rief „Briana?" ab und zu rief ich etwas lauter, doch irgendwie hörte ich auch niemanden. Als ich dann wieder zu mir Nachhause gehen wollte, habe ich irgendwie jemanden schreien gehört, doch es kann auch sein das ich es mir nur eingebildet habe, aber es hat sich für mich trotzdem real angehört weswegen ich wieder und wieder an der Tür geklopft habe (und zwar stärker als vorher) bis dann Briana endlich die Tür geöffnet hat „Hey was gibts Mason?" und sah mich ganz normal an, als hätte bei ihr gerade niemand geschrien. „Naja außer das ich hier jemanden schreien gehört habe bei deiner Wohnung, sonst nichts" Sie verschränkte ihre Arme „Das ist nur ne Freundin die vorhin geschrien hat, ihr wurde nämlich nh Ohrloch gemacht so da oben" und zeigte auf ihr Ohrläppchen. „Und naja es tut halt auch weh, das kann ich bestätigen" ich sah dann die ganzen Ohrringe an ihren Ohren, die habe ich ja vorhin garnicht so richtig bemerkt.
„Okay dann hoffe ich ihr gehts gut, könntest du dann vielleicht die Musik noch etwas leiser machen?" Sie kreuzte ihre Arme und meinte dann „ich mache es erst leise wenn du versprichst keine Frauen hier mitzuschleppen, denn Playboys stehen ganz oben auf meiner Hass-Liste, verstanden?" ich fing dann an etwas zu lachen und meinte „Ach da kannst du schön entspannt sein, denn die Frauen mögen mich sowieso nicht so sehr, was denkst du denn warum ich noch nicht verheiratet bin?" Sie fing an zu grinsen „Naja ich find dich gutaussehend, aber naja egal. Ich mach die Musik auch leiser" und schloss die Tür vor meiner Nase. (Sie findet mich also gutaussehend?)Ich ging dann wieder Nachhause, nachdem ich den ganzen Müll entsorgt habe. Nach paar Minuten klingelte es dann und als ich die Tür auf machte sah ich 2 Handwerker die meine Couch dabei hatten, „oh da sind Sie ja endlich, kommen Sie rein" und zeigte ihnen wohin es hingestellt werden soll. Nach etwa 15 Minuten war die Couch auch schon fertig und wir gingen zur Haustür wo ich dann irgendwelche Formulare unterschrieb und auch noch bezahlte. Als die dann gegangen sind, ging ich zur Couch und legte mich zufrieden hin. (Echt bequem, muss ich schon zugeben) Ich putzte noch den ganzen Staub ab und überlegte solange was ich kochen könnte, doch dann fiel mir ein das ich noch eine Pizza von gestern in den Gefrierschrank getan habe und dazu würd dann ein kleiner Salat gut passen denke ich mal. Ich ging dann zur Küche und bereitete alles vor, also machte schon mal den Backofen an und nahm die Pizza aus dem Gefrierschrank und schnitt solange Gemüse klein für meinen Salat, nachdem dann alles fertig war, stellte ich alles auf den neuen Esstisch den ich Heute morgen gebaut habe und genoss friedlich die Ruhe in dieser Wohnung.
Als ich dann fertig war nahm ich das dreckige Geschirr und ging zur Küche um es zu säubern, doch als ich kurz aus dem Fenster raussah, sah ich 6 Frauen mit schwarzen Mäntel (genau wie die tvom mysteriösen Typen letztens) die einen Kreis bildeten und sich die Hände hielten und irgendwas wie „Letisianisulen itanemil!" gleichzeitig sagten. (Zum Glück ist mein Fenster immer etwas offen, denn sonst würd ich die garnicht verstehen) Als ich dann dachte es wäre fertig fing ich an mich komisch zu fühlen, mir wurde es auf einmal ganz schwindelig und als ich wieder raussah zu diesen Frauen, sahen Sie alle mich an und fiel auf den Boden in Ohnmacht.
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Silence - Witch and Vampire《Pausiert》
FantastiqueInmitten des geschäftigen Treibens von New York hat Mason White, ein 23-jähriger Neuankömmling, kürzlich seine Wurzeln in einer kleinen Stadt abgelegt, um in dieser aufregenden Metropole Fuß zu fassen. Während er sich einlebt, bemerkt er das eigenar...