Be my Superstar

Kapitel 10.

Ich hatte Kyle natürlich verziehen, ich meine er war eifersüchtig, und das zeigt mir nur das er mich wirklich mag.
Wir gingen nach dem Unterricht zusammen in mein Zimmer und legten uns erstmal vor den Fernseher.
Kyle:" Schatz? Ich hab meine Jungs gestern Abend noch angerufen, als du schon geschlafen hast. Und sie werden morgen früh hier ankommen, und sich die ganze Lage mal ansehen."
Spencer:" Das ist doch gut, oder nicht? Du klingst so verunsichert."
Kyle:" Naja, also klar ist es gut das sie kommen um uns zu helfen, aber weißt du, ich habe meine Vergangenheit, das weißt du ja bereits, aber die Jungs stecken halt immer noch mit der alten Gang zusammen, und ich habe Sorge um dich, denn wenn einer aus der Gang mitbekommt das die Jungs noch was mit mir zutun haben, könnte vielleicht Jemand nicht gut darauf reagieren."
Spencer:" Hey, es wird schon alles gut gehen, du hast es doch selber gesagt, wenn du bei mir bist, dann passt du auf mich auf, und du bist die Person der ich am meisten vertraue, und ich weiß das wenn du bei mir bist, mir nichts Passieren wird. Baby wir schaffen das zusammen!"
Kyle:" Wenn du das sagst mein Engel, du gibst mir die kraft dafür."
Spencer:"Ich liebe dich Kyle!"
Kyle:"Und ich liebe dich, Spencer!"
Glücklich fiel ich ihm in die Arme und küsste ihn. Ich konnte spüren wie er, genau wie ich, all seine Gefühle in diesen Kuss steckte. Der Kuss wurde immer fordernder und ich ging mit der Hand unter Kyles T-Shirt, und fuhr seinen muskulösen Körper nach. Er fing an meinen Hals zu küssen, und plötzlich saugte er an ihm, was mir ein kleines Stöhnen entlockte. Ich zog am Saum seines Oberteils und begann es ihm auszuziehen. Er verstand und machte mit. Nach kurzer Zeit und weiteren heißen und intensiven Küssen, landeten auch unsere restlichen Klamotten auf dem Boden.
Jetzt lagen wir nur noch in Unterwäsche hier, und sahen uns mit einem enormen Verlangen in die Augen.Ich drehte uns so das ich nun auf ihm saß, küsste ihn auf den Mund, und fing dann an seinen Körper runter zu küssen, als ich bei seiner Boxershorts ankam zog ich ihm diese aus, und begann seinen kleinen Freund mit meinem Mund zu verwöhnen. Kyle schien es sehr zu gefallen, denn er stöhnte immer wieder auf, und wenn ich zu ihm hoch sah, erkannte ich das er es genoss. Als ich fertig war, krabbelte ich wieder zu ihm hoch und küsste ihn zärtlich.Jetzt war er es, der mich packte und uns umdrehte. Er öffnete meinen BH mit einem gekonnten Griff, und mein Tanga landete auch kurz danach auf dem Boden, Kyle massierte meine Brüste und verteilte sanfte Küsse auf meinem
Körper, und dann begann er mich zu verwöhnen. Und wie er das Tat! Ich wollte das es nie endet. Als ich merkte das ich kurz vor dem Orgasmus stehe, zog ich ihn zu mir hoch, und reichte ihm ein Kondom. Er grinste mich dreckig aber dennoch heiß an, und ich Biss mir auf die Unterlippe. Endlich drang Kyle in mich ein, und ich musste stöhnen, es fühlte sich so verdammt gut an. Er stoß erst vorsichtig und nach und nach immer härter in mich ein, was uns schließlich gleichzeitig zum Orgasmus brachte. Beide stöhnten wir unsere Namen und als wir beide gekommen waren küssten wir uns wie nie zuvor.
Er ließ sich neben mich fallen und nahm mich sofort wieder in die Arme.
Kyle:" Das war einfach..."
Spencer:" Der beste Sex meines Lebens."
Kyle:"Ohja Baby!"
Wir kuschelten noch eine ganze Weile, und irgendwann merkte ich wie meine Augen immer schwerer worden, deshalb wollte ich mich eben abschminken gehen, Zähne putzen etc.
Spencer:"Schatz ich gehe mich eben Bett fertig machen, brauchst du noch etwas?"
Kyle:" Nur dich schnell wieder hier bei mir."
Ich musste lachen, also nicht dieses auslachen Sondern eher ein verliebtes Lachen.
Spencer:" Ich beeile mich, versprochen."
Ich drückte ihm einen Kuss auf den Mund und ging schnell ins Bad. Als Schlafanzug trug ich nur ein T-Shirt von Kyle.
Als ich wieder ins Zimmer kam, fand ich dort einen breit grinsenden Kyle wieder, mit pinken Rosen in der Hand. Spencer:" Was ist denn jetzt los?"
Kyle:" Komm mal her, ich möchte dir noch etwas geben."
Verlegen ging ich auf das Bett zu und setzte mich neben Kyle, dieser nahm meine Hand und begann zu reden.
Kyle:" Also ich will nicht das, dass jetzt zuviel wird, aber ich möchte dir das hier schenken, ich habe ihn im Laden gesehen vor circa 3 Jahren, und habe mir damals gesagt das ich ihn dem Mädchen Schenken werde, welches ich Liebe, und welches mich glücklicher macht als es jemals jemand anderes tun könnte."
Er überreichte mir eine kleine Schachtel, und als ich sie aufmachte, merkte icb schon wie mir die ersten Tränen in die Augen schossen.
Darin war ein Ring, schöner als jeder andere den ich bisher gesehen hatte.
Spencer:" Oh wow, der ist wunderschön! Danke Schatz. Danke Danke Danke!"
Ich sprang ihm in die Arme und küsste sein ganzes Gesicht.
Spencer:" Jetzt musst du ihn mir aber auch anziehen."
Kyle:" Nichts lieber als das!"
Er nahm vorsichtig meine Hand, nahm den Ring aus der Schachtel und streifte ihn über meinen Ringfinger, und der Ring passte perfekt.