Be my Superstar

Kapitel 17.

Ich rannte nur noch in Richtung meines Zimmers um bei Kyle sein zu können und alles andere zu vergessen.Ich stieg Grade aus dem Aufzug und er kam mir aus der Zimmer Türe entgegen.
Kyle:" Spencer was ist los? Was ist passiert ?"
Ich rannte auf ihn zu und fiel ihm einfach nur in die Arme und brachte durch das weinen nur einzelne Worte oder Buchstaben heraus.
Kyle:"Komm setz dich erstmal drinnen hin."
Nachdem ich dann etwas getrunken hatte, und mir Kyle zusammen in meinem Bett lag, erzählte ich ihn alles was passiert war.
Spencer:" A-also ich war mit den Mädels ja unterwegs und dann habe ich mich mit Kim gestritten und bin gegangen, ich wollte dich anrufen aber durch die ganzen tüten bin ich nicht an mein Handy gekommen, aufjedenfall war da aufeinmal ein Schatten und dann hörte ich mir schritte und jemand beleidigte mich, und rannte mir dann hinterher. Irgendwann hat die Person aufgehört, und meinte noch das ich nächstes mal nicht davon komme."
Ich kuschelte mich an seine starke Brust und zog seinen Duft ein, er riecht so gut, und schon hatte ich wieder andere Gedanken- Kyle ist mein Wundermittel.
Kyle:" Oh man.. ja ich kann sich verstehen, vermutlich wäre ich auch einfach gegangen, ich überlege mir etwas, was wir machen können, ich war auch heute bei den Jungs, sie mieten sich hier ein Appartement und bleiben bis sich alles beruhigt hat."
Spencer:"Danke das du da bist."
Er beugte sich etwas zu mir und ich sah zu ihm hoch, vergrub meine Hände in seinen Haaren und küsste ihn, lange und intensiv.
Kyle:" Lass uns schlafen gehen Prinzessin."
Das Taten wir dann auch, ich fiel in einen ruhigen und Traumlosen Schlaf.

Kyle POV
Spencer schlief schon nach kurzer Zeit ein, ich hörte ihren gleichmäßigen Atem. Ich jedoch bekam in dieser Nacht kein Auge zu, ich muss einfach heraus finden wer es auf sie abgesehen hat! Ist es vielleicht dieser Justin? Oder Clarissa, weil sie eifersüchtig ist? Oder gibt es noch andere Personen die da hinter stecken könnten? Ich weiß es einfach nicht! Am besten wäre es wenn wir ein paar Tage einfach von hier wegkommen, raus aus der Sicht des Stalkers und zusammen entspannen und die Zeit zu zweit genießen. Warum eigentlich nicht? Das wäre die Idee!
Masons Eltern besitzen ein Ferienhaus in Malibu, dort würden wir bestimmt für ein paar Tage unterkommen.
Da ich sowieso nicht schlafen konnte stand ich leise auf und ging in die Küche, ich wählte Masons Nummer, und er ging zum Glück noch dran.
Mason:" Jo Kyle alter, was geht ?"
Kyle:" Bruder, ich hab ne frage."
Mason:" Ok, schieß los."
Kyle:" Also Spencer wurde heute hin ihrem Stalker verfolgt und ich würde sie gerne ein paar Tage hier aus dem ganzen Stress rausbringen, und ihr habt doch dieses Ferienhaus in Malibu, meinst du wir könnten ab morgen für ein paar Tage dort unterkommen?"
Mason:" Ja klar, aber was hältst du davon, wenn wir mitkommen?"
Kyle:" Ja klar kein Ding alter."
Mason:" Ok gut, dann fahren wir um 4.00 Uhr diese Nacht los,nicht das uns jemand sieht."
Kyle:" Alles klar, wir kommen dann zu euch."
Mason:" Jo bis später!"
Ich legte auf und wollte direkt anfangen zu packen. Jedoch nicht ohne Spencer vorher zu wecken und ihr Bescheid zu sagen. Ich ging zu ihr und setzte mich vorsichtig auf die Bettkante.
Kyle:" Prinzessin wach auf." ich strich über ihre zarte Wange.
Verschlafen sah sie mich an.
Spencer:" Mhm w-was ist denn?"
Kyle:" Wir fahren für ein paar Tage nach Malibu, alles weitere erkläre ich dir im Auto, Pack deine Tasche Maus." Spencer:" A-aber..."
Kyle:" Nichts aber, vertrau mir einfach."
Sie sah mich etwas komisch an, fing dann aber an ihre Sachen zu packen.
Es war bereits halb 4 als wir fertig waren. Zusammen gingen wir zu meinem Auto, ich packte unsere Taschen in den Kofferraum, und schon fuhren wir los.
Während der Fahrt, zum Hotel der Jungs erklärte ich Spencer alles, und sie war mir dankbar das konnte man ihr ansehen. Sie lächelte mich ununterbrochen an, und bedankte sich immer wieder, und alle paar Minuten erzählte sie mir wie sehr sie sich freut.
Ich hoffe sie wird die Tage genießen und komplett abschalten können.