24.Kapitel

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★24.Kapitel★

Felix Sicht:

Kaum habe ich die Augen offen, musste ich grinsen und zurück an den gestrigen Abend denken. Er war wunderschön. Ich hatte mein erstes mal. Mit Seo Changbin. Der unglaublichsten, wunderschönsten und einfach perfektesten Person die es gibt.
Mit der Person die ich liebe.

Flashback:

Kichernd beobachte ich ihn, wie er ungeduldig die Tür von seinem Zimmer schließt, während ich schon auf dem Bett sitze und ehrlich gesagt, einfach nur nervös asfuck bin.
Langsam kommt er auf mich zu, zieht sein Shirt aus, weswegen ich schlucken muss. Diese Muskeln sind mein sicherer Tod, mal vom Krebs abgesehen.
Vor mir bleibt er stehen, hebt mein Kopf an und legt seine Lippen wieder auf meine, bewegt sie, was ich ihm gleich tue.
Ich liebe es ihn zu küssen.
Vorsichtig drückt er mich nach hinten ins Bett, beugt sich dabei über mich und das alles ohne den Kuss zu lösen.
Ob er Erfahrung hat? Oh fuck.
Natürlich hat er die und ich bin so unerfahren.
Er löst sich von mir, sieht mich an und lächelt dann.
"Denk nicht nach. Baby." haucht er, haucht Küsse auf meinem Gesicht und Hals.
Kaum saugt er wieder an meinem Hals, keuche ich, kralle meine Hände in dem Bettlaken.
Ernsthaft. Ich habe keine Ahnung wohin mit meinen Händen.
Keuchend lege ich den Kopf zu Seite, gebe ihm mehr Platz um mich zu markieren, was er nur zu gerne macht. Ich will gar nicht wissen wie mein Hals morgen aussieht. Ich meine wir sind einfach abgehauen.
Changbin knöpft mein Hemd auf, küsst jeden Zentimeter meiner frei gelegten Haut, weswegen mir immer wieder ein keuchen entflieht.
Es fühlt sich so unglaublich gut an. Er soll niemals damit aufhören. Niemals.
Changbin pustet gegen mein Bauch, weswegen ich kichern muss.
"Du bist so niedlich, Baby."
Könnte er aufhören mich so zu nennen? Sonst bin ich wirklich nur noch Wachs in seinen Händen.
Er öffnet meine Hose etwas, zieht sie etwas runter und küsst meine V-Linie.
Keuchend schließe ich die Augen, genieße seine Küsse auf meinem erhitzten Körper.
Mit einer Hand fahre ich in seine Haare, ziehe ihn zu mir hoch und werfe den Kopf in den Nacken, als unsere Becken aneinander pressen. Fuck.
Ich bin hart und.. Oh Shit..
Er ist hart. Wegen mir..dabei tue ich doch gar nichts. Er verwöhnt mich doch hier..
"Fuck." entkommt es mir, als er an meinem linken Nippel leckt und saugt.
Das fühlt sich so unglaublich gut an.
Als seine andere Hand meinen rechten Nippel zwirbelt, entkommt mir ein Stöhnen. Vor Schreck und Scham, halte ich mir die Hand vor dem Mund.
Wie peinlich.
"Baby."
Binnie nimmt meine Hand weg. "Ich will dich hören, okay? Ich weiß, dass ist dein erstes mal und ich bin ehrlich gesagt, nervös..aber lass mich dich hören."
Zögerlich nicke ich, sehe ihn an, streiche dabei durch seine Haare.
"Wir hören auf, wenn du nicht weiter machen möchtest." haucht er noch, ehe er mich kurz küsst.
Ich sterbe noch an einem verdammten Zuckerschock, wegen ihm.
Er setzt sich auf, zieht mich hoch und zieht mir dann das Hemd aus, streicht über meinen Oberkörper, weswegen ich knallrot werde.
"Du bist so unbeschreiblich schön, Lee Felix." haucht er, küsst meine Schulter, beißt rein, weswegen ich aufkeuche.
"Binnie.."
"Mhm?"
Ungeduldig und schüchtern spiele ich an seinem Gürtel. Wenn meine Hose schon offen ist, dann kann es seine auch sein.
Schmunzelnd nimmt er meinen Hände in seine, öffnet gemeinsam mit mir seine Hose.
"Oh Baby...Ich sollte mich dafür schämen, dich gleich zu verschmutzen."
Kichernd sehe ich ihn an, beiße ihm in die Unterlippe, weswegen er mich enger an sich zieht.
"Werd jetzt nicht frech.." haucht er, seine Stimme ist plötzlich so viel tiefer, gegen meine Lippen, weswegen ich mir auf die Lippe beiße und ihn mit großen Augen ansehe.
Wieso ist das jetzt so verdammt heiß?
"Und wenn doch?"
"Dann wirst du es bereuen."
Er schubst mich zurück ins Kissen, beugt sich über mich und kneift mir in den Nippel, weswegen ich leise aufstöhne..

Flashback Ende:

Ich wollte eigentlich weiter darüber nach denken, aber als Changbin sich bewegt und über meinen Rücken streicht, sehe ich zu ihm hoch.
"Guten Morgen, Baby." haucht er, weswegen ich lächle und sanft über seine Knutschflecke, auf seiner Brust, streiche.
"Guten Morgen." lächle ich, schließe die Augen wieder und genieße seine Nähe.
"Wir sollten Duschen." sagt er. "Müssen wir?"
"Ja müssen wir." lacht er, lässt mich los und steht auf.
"Und Baby?"
"Mhm?"
Ich war zu abgelenkt von seinem Körper, weswegen ich sein Schmunzeln nicht mit bekomme.
"Nochmal Happy Birthday."
"Danke." murmle ich, dann schließt er die Tür auf und verschwindet, wahrscheinlich ins Bad.
Dieser Junge hat mir in der Nacht die Jungfräulichkeit genommen...Und mir mein Herz nur noch mehr gestohlen.

Flashback:

Mit großen Augen sehe ich ihm zu, wie er die Kondom Packung aufreißt und sich über sein Glied stülpt.
Und das soll ernsthaft in mich hinein passen? Wie packt Jisung das bitte, ohne vor Schmerzen zu sterben? Werde ich morgen schmerzen haben? Oh Gott...
Und wieso denke ich jetzt überhaupt daran, wie Jisung leiden muss? Argh! Lee Felix, reiß dich zusammen.
Changbin grinst mich leicht an, spreizt meine Beine noch mehr um sich wieder dazwischen zu legen, was er eben schon getan hat um seine Finger in mir verschwinden zu lassen. Am Anfang war es mega weird, aber kaum hat er sie bewegt, musste ich Stöhnen.
Sind wir überhaupt alleine bei ihm? Oh Gott, was ist wenn seine Eltern und hören werden? Ich werde ihnen niemals ins Gesicht blicken können.
"Baby." haucht er, umgreift mein Gesicht und lächelt mich an.
"Wir können auch aufhören."
"Dann leiden wir ja beide." hauche ich, ziehe ihn in einen kurzen Kuss.
"Ich versuche vorsichtig zu sein.."

Flashback Ende:

Und er war vorsichtig. Er war unglaublich. Er war perfekt. Es war perfekt.
Lächelnd setze ich mich auf, wimmere dann aber auf und umklammere mein Unterleib. So schön wie es auch war, umso schmerzhafter ist es jetzt. Wie halten das andere Menschen aus?
"Baby?"
Erschrocken sehe ich zu Changbin, beiße mir auf die Lippe um nicht zu Sabbern. Er steht im Handtuch in der Tür, dazu nasse Haare und noch Wasser auf dem Oberkörper.
Das sollte verboten sein!
Oh Gott.
"Ist alles okay?"
Hektisch nicke ich, stehe auf und schon geben meine Beine nach, weswegen ich kurz darauf wieder im Bett sitze.
"Ach fuck. Das hab ich vergessen. Warte, ich mach dir ein Bad und hole dir Tabletten und etwas zu trinken. Dann geht es wieder."

Keine zwanzig Minuten später sitze ich in der Badewanne mit ganz viel Schaum und lila Wasser durch eine Badekugel.
Changbin sitzt neben mir an der Wanne und beobachtet mich lächelnd.
"Ich könnte dich wirklich die ganze Zeit beobachten...und am liebsten würde ich deine Sommersprossen zählen."
"Meine Sommersprossen sind blöd.. deswegen überschminke ich sie ständig."
"Tue es nicht. Du bist so unbeschreiblich schön und sie sind ein Teil von dir. Ein Teil von dir, welche dich nur noch schöner machen."
Ist es eigentlich verboten so süß zu sein? Es sollte verboten sein.
Schüchtern sehe ich auf das Wasser und spiele mit dem Schaum.
"Hat es dir gefallen..?" frage ich leise.
"Oh Baby...wieso sollte es mir nicht gefallen haben? Es war unglaublich...und so wie du dich mir hingegeben und meinen Namen gestöhnt hast, hat es dir auch unglaublich gut gefallen."
"Und wie." murmle ich, sehe zu ihm.
"Bleib ruhig noch etwas drinnen. Ich mache Frühstück." sagt er, steht auf und küsst mich kurz.
"Pancakes?"
"Mit heißen Kirschen?"
Heftig nicke ich, weswegen er schmunzelt.
"Ich hol dich, wenn das Essen fertig ist."
"Du bist der beste!" rufe ich ihm hinterher, weswegen ich ihn nur noch leise lachen höre.

Nach weiteren fünfzehn Minuten hatte ich keine Lust mehr, weswegen ich aufstehe und mir kurz schwarz vor Augen wurde. Ich kann echt nicht im heißen Wasser sitzen.
Langsam nehme ich den Bademantel, lege ihn mir um, verlasse dann das Badezimmer und gehe runter zu Changbin in die Küche.
"Ich bin noch nicht fertig, Baby."
Lächelnd lehne ich mich gegen die Tür, meine Beine zittern und ich habe das Gefühl keine Luft zu bekommen, jedoch will ich es ihm nicht zeigen. Ich will nicht wieder ins Krankenhaus.
Werde ich jetzt sterben? Also heute?
Will ich es schon? Nein...nicht, wenn Hannie nicht bei mir ist. Ich sterbe nicht ohne meinen besten Freund an der Seite.
"Felix?"
"Binnie.."
Ich will auf ihm los gehen, jedoch geben meine Beine nach und mir wird schwarz vor Augen.
Wie ich auf dem Boden falle, bekomme ich nicht mal mehr mit.

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Merkt man mir an das ich übelst schlechte Laune habe?
Jap...Felix darf mal wieder leiden haha

Meine letzten 8760 Stunden (Changlix/Minsung) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt