Hey ihr. Das war es nun leider. Ich bin erstaunt, wie viele Kapitel diese Story am Ende hat und jedes ist auf seine Weise besonders. Ich habe viel geschmunzelt, gelacht und habe oftmals genau wie Sam die Augen genervt verdreht über so manchen Kommentar der Eltern 🙈 Es hat so viel Spaß gemacht, doch ich denke, wenn es am schönsten ist, soll man aufhören und es wird wieder was Neues kommen. Versprochen😉
Erstmal möchte ich euch aber viel Spaß beim Lesen wünschen und ich werde mich ein wenig zurückziehen, denn ich möchte mich grade mehr auf eine eigene Geschichte konzentrieren, da ich am überlegen bin, ob ich mit dieser am diesjährigen Wattys-Award teilnehmen soll. Mal schauen, was kommt 😥
Bleibt gesund 😷 und hoffentlich bis bald. Ich freue mich wahnsinnig auf eure Stories und wir sehen uns in den Kommentaren oder bei der ein oder anderen One-Shot wieder, von denen ich mich sicher nicht abhalten kann, daran zu schreiben 😂🙈
---------------6 Monate später-------------------
"Irgendwie ist es komisch, dass die Gerichtsverhandlung ausgerechnet an deinem Geburtstag stattgefunden hat", murmelte Penny nachdenklich, während wir Arm in Arm zu unserem Auto zurück gingen, dass wir im Hafen geparkt hatten.
"Ich bin mehr als zufrieden. Ben hat zwei Jahre auf Bewährung gekriegt, er darf seinen Beruf nicht mehr ausüben - obwohl ich gestehen muss, dass er seinen Job gut gemacht hat - und er darf sich tatsächlich weder Pontypandy, noch uns auf 100 Metern nähern, für die nächsten 10 Jahre. Ein besseres Geburtstagsgeschenk hätte ich doch gar nicht kriegen können."
"Sam Jones. Ich hätte niemals gedacht, dass du so ein schadenfroher Mensch sein kannst!", erwiderte Penny, doch ihr Lächeln strafte ihren strengen Tonfall lügen."Das Näherungsverbot hat er ja nur gekriegt, weil du ihn reizen musstest."
"Kann ich etwas dafür, dass er im Gerichtssaal vollkommen ausflippt, nur weil ich den Arm um dich lege?"
"Du hast es extra langsam und offensichtlich gemacht, Sam. Sei froh, dass der Richter dich nicht rausgeworfen hat. "
"Du bist meine Freundin. Ich mache das so oft, wann und wo ich will. Oder darf ich das nicht?"
"Natürlich darfst du. Immer." Sie küsste mich kurz, ehe sie inne hielt. Fragend schaute ich sie an und sah, wie sie von einem Moment auf den anderen leichenblass wurde. Im nächsten Augenblick löste sie sich von mir und rannte zur Reling, um wie vor einem halben Jahr erneut die Fische zu füttern.
"Penny, Engelchen, es ist vorbei. Jetzt kann er dir wirklich nichts mehr tun", sagte ich ihr sanft, als sie sich von der Reling löste und in meine Arme sinken ließ. Zu meiner größten Verwunderung lachte sie leise.
"Es lag nicht an Ben, sondern an der Fischbude dahinten. Riechst du das nicht?" Ich hielt die Nase in den Wind und nahm sofort den starken Fischgeruch wahr.
"Du hast Recht, Charly's Fisch ist definitiv frischer. Trotzdem wusste ich nicht, dass du so einen empfindlichen Magen hast." Sie drehte meinen Arm, um auf meine Uhr schauen zu können, ehe sie meine Hand ergriff und mich mit sich zog.
"Ich habe da eher einen anderen Verdacht. Komm mit, wir haben noch Zeit und es ist gleich um die Ecke."
"Was ist gleich um die Ecke, mein Herz?", fragte ich sie ratlos, doch sie antwortete mir nicht, selbst nicht, als wir die Arztpraxis betraten. Ich hatte nicht einmal auf das Schild gesehen, als wir das Gebäude betreten hatten, daher konnte ich nicht sagen, was für einen Arzt sie aufsuchte und es machte mich nervös, dass sie es mir auch nicht sagte. Was war los mit ihr? Hatte sie irgendeine Krankheit, die sie mir bisher verschwiegen hatte?
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Ein schönes, falsches Spiel
FanficSam's Eltern kommen zu Besuch und er findet sich in einer Zwickmühle wieder, die er sich selbst eingebrockt hat. Er weiß, nur die Wahrheit kann ihn retten und doch kommt unverhofft Hilfe, der er nicht widerstehen kann. Macht das alles besser oder vi...