Abschied

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Am nächsten morgen, mussten wir schon alle um 7:00 ihr in der Früh aus dem Bett sein.
Als ich Aufstand putzte ich mir meine Zähne, und packte die restlichen Sachen zusammen.
Wir konnten nicht mal essen, weil wir schon um 11 Uhr raus sein mussten.
Wir trafen uns alle in den Gemeinschaftsraum, Herr Aizawa erklärte uns nur dass wir jetzt alles zusammen packen müssen und so..

Wir gingen alle in unsere Zimmer, und brachten die Sachen nach unten.
Wir brauchten insgesamt 3 Stunden, bis wir nicht alle fertig mit packen waren.
Wir waren noch in der Aula, und verabschiedeten uns von der Schule.
Wir bedankten uns noch alle, und sprachen alle miteinander.
„Y/N" kam zack
-oh hi zack
„Ich hoffe dass wir uns mal Wiedersehen"
-ich auch
„Kann ich dich noch ein letztes Mal umarmen?"
Ich überlegte etwas, und umarmte ihn kurz.
Ich finde ihn ganz ok, er war für mich da als ich und shoto uns nicht so verstanden haben. Aber trotzdem finde ich dass es keine besondere Umarmung war, es war ja nur so als ein danke.

Zacks Sicht:
Als mich Y/N umarmte blieb kurz die Welt für mich stehen. Sie roh unglaublich gut. Es fühlte sich so gut an sie zu umarmen, sie an meinen Körper zu spüren. Mir bedeutete diese Umarmung alles. Es war einfach so..so unbeschreiblich. Auch wenn es für sie nichts besonderes war, war es für mich alles.
Dieser Todoroki kann sich glücklich schätzen. Auch wenn Y/N so was nicht verdient hat, bin ich froh für sie dass sie glücklich ist.

Y/N Sicht:
„Unser bus ist da, alle einsteigen" rief Aizawa.
Shoto und ich setzen uns gemeinsam nach hinten. Wir winkten der Schule noch zu, und dann fuhr schon der Bus los.
Nach Stunden langer fahrt, kamen wir in den dorms an, wir bestellten was zum essen. Nach dem essen, ging ich duschen, packte meine Sachen aus und ging dann gleich schlafen.

PEEP PEEP (btw es ist Samstag)
Ich stand heute um 7:30 Uhr auf.
Um 8:45 Uhr ging ich was essen.
Nach dem Essen, ging ich zu mir nachhause.
Als ich die Tür aufmachte, war da niemand.
Aber da lag ein Zettel auf der Küche.
-Hey Y/N, Ich weiß nicht wann du das sehen wirst, aber ich bin für einen Monat nicht in der Stadt. Lg Mama-
Wow das ist aber lieb, konnte sie mir nicht bevor Bescheid sagen. Und wo ist Papa?
Ich versuchte ihn anzurufen, aber ging keiner ran. Wahrscheinlich war er grad beschäftigt Japan zu retten.
Ich rief dann Aidan an.
-hey Aidan
„Hi"
-komm nachhause wir treffen uns dann da, es ist keiner zuhause
„Ok, wir sehen uns in 10 min"
Er legte auf, und ich ging essen machen.
Ich machte uns Pfannkuchen.
Als er dann endlich kam, umarmte ich ihn erstmal fest. Er ist gewachsen fiel mir auf, aber auch dünner.
Wir aßen dann gemeinsam, und ich erzählte ihm wie es so in den dorms ist.
-Aja du wolltest mir was wichtiges sagen?
„Stimmt, du weißt ja dass unsere Eltern nicht wollen dass ich bei ihnen wohne."
-und?
„Ich hab ein Platz gefunden wo ich wohnen kann..aber versprich mir dass du das keinen sagst"
-versprochen Aiden
„Wie soll ich's sagen, ich bin jetzt ein Teil der LOV"
*was sagt er da grad?*
-Aiden warum?
„Ich wusste nicht wohin ich gehen soll, dann hab ich einen Freund kennengelernt der mir vorgeschlagen hat ein Mitglied zu werden. Ich begehe auch keine Verbrechen oder so, ich lebe nur dort."
-sigh, versprichst du mir dass du kein blödsinn machen wirst
„Versprochen. Gibt es bei dir was neues?"
-ja, ich hab jetzt ein Freund
„Seit wann? Wie heißt er? Woher konmt er?"
-Ok ok, wir sind schon seit ein paar Wochen zusammen, er heißt Shoto Todoroki und kommt aus Japan
„Der Sohn von Endeaver?"
-mhm
Wenn er dir was antut oder dich verletzt dann bring ich ihn um
-Aiden mach dir keine Sorge, aber danke. Aja Aiden weißt du wo Papa ist?
„Hm keine Ahnung, wo ist mama"
-anscheinend nicht in der Stadt.
Wir sprachen noch etwas, bis wir nicht müde wurden. Ich legte mich auf das Sofa, und Aiden ging rauf in sein Zimmer.

Am nächsten Morgen, weckte ich Aiden und machte uns Frühstück. Als es dann schon 12 Uhr mittags war, ging ich wieder zurück in die dorms, ich drückte Aiden noch fest und ging dann auch schon los.

Als ich in dann bei den dorms angekommen bin, fragte mich Shoto wo ich war.
-ich war zuhause
„Warum hast du dich nicht bei mir gemeldet?"
Ich lachte. Musst du jetzt auch wissen wo ich bin?
„Es könnte dir was passieren"
-ja aber nicht wenn ich zuhause bin
Ich ging dann gleich rauf in mein Zimmer.
Ich nahm mein Geld, und ging erst mal einkaufen. Am Weg runter Stoß ich mit Shoto zusammen.
„Wo willst du jetzt wieder hin"
-weg
„Y/N-
Ich ignorierte es und ging weiter

Er soll mir mal mehr vertrauen, und mich nicht wie ein kleines Mädchen behandeln. Auch wenn wir in einer Beziehung sind, will ich noch meine Freiheit haben, ja ich versteh dass er sich Sorgen macht, aber Ich kann schon selber auf mich aufpassen.

Ich ging in ein Einkaufszentrum, und ging einfach herum. Mir war so langweilig in den dorms und zuhause ist keiner.
Als es dann schon 18:00 Uhr war, ging ich was essen.
Als ich fertig war, wollte ich mit dem Bus wieder zurück in den dorms fahren, da merkte ich dass es zu Regnen begonnen hat.
Die nächste Bushaltestelle war 10 min von mir weit entfernt, also rannte ich.
Als ich endlich bei der Bushaltestelle ankam, setzte ich mich erstmal hin.
Dann kam auch schon der bus. Ich stieg ein, und setzte mich auf einen leeren Platz.
Ich kam so gegen 22: Uhr an.
Ich ging hoch in das Zimmer von Shoto und mir.
„Hey Y/N"
-hi
„Wo warst du so lange?"
-war kurz was erledigen
Nach dem Satz, ging ich gleich ins Badezimmer duschen.
Als ich fertig war, legte ich mich auf unser zusammengeschobenes Bett, und schlief gleich ein.

Shotos Sicht:
Y/N benimmt sich komisch. Ist irgendwas passiert? Oder hab ich was falsches gesagt? Vielleicht braucht sie einfach nur etwas Zeit für sich  alleine.
Als sie sich zu mir ins Bett legte, war sehr viel Platz zwischen uns, ich rückte zu ihr rüber, und kraulte ihren Kopf bis wir nicht eingeschlafen sind.

Be mine//Shoto todoroki Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt