Be mine//Shoto todoroki

Unfall

„Ich und euer Vater haben euch was zum sagen..."
-ja?
„Wir haben uns getrennt."
-was warum?
„Y/N hör auf zu fragen, wir haben uns so entschieden"
-mama ich hab normal gefragt, kein Grund gleich auszurasten
„Y/N, Es reicht. Geh auf dein Zimmer?" meint mein Vater
-schon vergessen? Ich wohne gar nicht mehr hier. Aja stimmt du wusstest es gar nicht. Du bist ja so gut wie nie zuhause, hab ich schon voll vergessen.
Ich geh, wir sehen uns Aiden. Bye
Ich verließ mein Zuhause, und rannte weinend weg. Ich rannte zu einem großen Park. Es war kalt. Ich hatte Angst. Ich war alleine. 
Was soll ich jetzt machen?

Als ich aufhörte zu weinen, war es so gegen 20 Uhr. Ich ging zu den dorms. 
Meine Mascara war verschmiert, und man merkte einfach dass ich geweint hab.
Shoto saß auf seinem Bett, und laß ein Buch.
„Y/N alles okay?"
-ja alles okay. Sagte ich in einer stotternden Stimme
„Bist du dir sicher? Willst du drüber reden?"
-jaja alles gut. Flossen mir wieder Tränen übers Gesicht.
Er stand auf, und legte seine Hände auf meine Schulter.
„Y/N"
-schon gut shoto danke. Rannte ich ins Badezimmer.
Ich wusch mein Gesicht ab, und legte mich sofort ins Bett. Ich zog mich nicht mal um.

Am nächsten Morgen wollte ich gar nicht aufstehen.
Ich lag in mein Bett, und schaute auf die Decke.
Ich Versink in meinen Gedanken.
Ich versuchte mich wieder schlafen zu legen.
Nach ein paar Stunden, rief mich wer gefühlt über 100 mal an.
Es war Aiden.
„Y/N komm sofort nachhause, es gab ein Unfall. Schnell"
Ich legte auf, und rannte nachhause.
3 Autos sind zusammengestoßen. Es gab 5 verletze. Aiden und meine Mutter standen vor der Haustüre.
„Geht ins Haus, ich fahr mit euren Vater in das Krankenhaus."
-wir kommen mit
„Nein Y/N"
Sie fuhren dann ins Krankenhaus.
„Y/N, wir müssen ins Krankenhaus fahren" meinte Aiden zu mir.
-ich ruf Zack an, er kann uns sicher hinfahren.
Als ich ihn anrief, meinte er dass er in 3 min bei uns ist.
Als er da war, stiegen wir ins Auto, und fuhren los.
„Wir sind da."
-danke Zack, ich Schulde dir was.
„Soll ich hier warten?"
-nein danke, du kannst schon weg fahren
Aiden und ich rannten ins Krankenhaus. Als wir unsere Mutter sahen blieben wir stehen.
„Stopp. Es lohnt sich nicht mehr. Er ist tot."
-was? Das kann nicht sein
Wir standen da, und schauten auf den Boden. Es flossen uns so viele Tränen über  das Gesicht.
„Ich bin weg" meinte Meine Mutter
-wohin willst du jetzt?
„Ich fahr für paar Monate aus Japan."
Will sie sich jetzt so verabschieden? Ist das ihr Ernst?
Aiden und ich schauten uns an.
Als dann eine Krankenpflegerin kam, meinte sie dass wir das Gebäude verlassen sollen.
Wir gingen raus. Ich ging zurück in den dorms. Und Aiden in die lov. Ohne ein Wort zu sagen.

Als ich in mein Zimmer kam. Setzte ich mich auf mein Bett, und weinte.
Dann kam shoto rein.
„Y/N!" er setzte sich auf mein Bett, und schaute mich an. Soll ich dich in den Arm nehmen?
Ich reagierte nicht drauf. Also umarmte er mich.

Shotos Sicht:
Als ich Y/N so sah, musste ich sie in den Arm nehmen. Sie heulte wie noch nie. Sie vergrub ihren Kopf in meiner Brust, ich streichelte sie am Kopf. Ihr Gesicht glühte. Ich fragte sie nichts, ich ließ sie nur weinen.
Es fühlte sie so gut an sie in meinen Armen zu haben. Ihr Geruch der mich überglücklich gemacht hat. Innerlich zerbrach ich. Es fiel mir so schwer sie so zu sehen. Ich weiß nicht mal was passiert ist. Ich weiß dass das nicht okay ist, dass ich sie in den Arm nehme. Wahrscheinlich bin ich der Zeit nur ein Halt für sie. Wie lange das wohl hält? Ich wünschte mir dass sie immer zu mir kommt wenn was los ist. Aber das wäre zu viel verlangt. Ich will nicht sagen dass sie mich nur benutzt, aber ich bin nur eine Stütze. Ich soll mir nicht mehr einbilden. Sie ist jetzt sehr zerbrechlich. Ich soll mir keine Hoffnung machen. Sie wird sich sonst noch überlegen dass wir doch wieder zusammen sein sollen. Aber das geht nicht. Wie sollten uns nicht von der Stimmung mitreißen lassen. Es ist nur für eine Weile. Wenn ich sie loslasse ist alles wieder Beim alten. Und so sollte es sein. Y/N hat nicht ohne Grund Schluss gemacht. Wenn wir zusammen wären, wäre ich nur da, weil sie grad jemanden braucht. Nicht weil wir uns brauchen. Klar brauche ich sie, aber momentan braucht sie jemanden. Jemand der sie im Arm nimmt wenn es ihr grad nicht gut geht. Ich brauche sie nur für mein Wohl. Es wäre egoistisch mit ihr wieder zusammen zu sein. Ich will um alles in der Welt wieder mit ihr zusammen sein, aber nicht so. Nicht nur weil sie gerade so kaputt ist.

Y/N Sicht:
Am nächsten Morgen stand ich in Shotos Armen auf. Sind wir gestern so eingeschlafen? Ich löste mich von shoto und ging ins Badezimmer. Meine Augen waren angeschwollen vom weinen gestern. Ich hab seit gestern nichts gegessen oder getrunken. Aber ich kann nicht. Ich will nichts essen. Mein Kleid war dreckig, und stunk nach Krankenhaus. Ich fühlte mich so dreckig und eklig. Ich ging raus aus dem Badezimmer.
„Y/N, wie geht es dir?"
-danke shoto. Danke das du da warst.
„Ich hab dir gesagt ich bin immer für Dich da"
-es tut mir leid. Es war nicht okay von mir einfach in deinen Armen zu weinen, und dann noch so einschlafen
„Du musst dich nicht entschuldigen. Es ist ok. So lange es dir besser geht."
-danke
Er stand auf, und gab mir ein Tshirt von seinem Schrank.
„Hier, ich Schenks dir. Zieh dich um"
-danke..
„Zieh dich ruhig hier um, ich stell mich derweil vor die Tür."
Als er rausging zog ich mich um.
Ich zog das Tshirt, und eine  kurze Hose an.
Es roh nach ihm. Ich weiß dass das alles grad falsch ist. Ich bin kaputt. Ich kann nicht gescheit denken, ich mache Sachen, die nicht okay sind. Ich bin noch sensibler als davor.
Ich darf Shoto nicht näher kommen, es wäre frech wenn ich jetzt shoto Hoffnung mache oder so. Ich habe mich entschieden Schluss zu machen. Das soll dann auch so bleiben. Nur weil ich grad nicht ich selbst bin, darf ich nicht die Kontrolle über mich verlieren.
Ich machte dir Tür auf, und setzte mich wieder auf mein Bett.
„Willst du was essen?"
-nein danke
^Sigh^ Shoto ging dann aus dem Zimmer
Was soll ich jetzt machen? Wie geht mein Leben weiter? Und wo zur Hölle will meine Mutter hin?