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Als ich heute morgen aufstand, war ich total nervös.

Heute war unser Hochzeitstag!

Ich stand schon ziemlich früh auf und konnte nicht wirklich gut schlafen. Essen ging auch nur sehr quälend und ziemlich wenig, da ich einfach zu nervös war und mir deshalb übel war.

Danach ging ich zu meinem Frisör und lies mich stylen.

Ich lies meine Haare machen, meine Nägel und natürlich mein Make-Up. Dort zog ich dann auch mein Kleid, meine Schuhe und mein Schmuck an.

Nara und meine Mutter waren die ganze Zeit an meiner Seite und machten sich parallel fertig, während sie mich ermutigten.

„Du bist so wunderschön, so wie ein Engel.", sagte meine Mama sichtlich gerührt, als sie mir die Hände ins Gesicht legte, „Meine einzige Tochter wird nun nicht mehr bei mir sein."

„Eomma... Ich bin nicht aus der Welt.", meinte ich leicht kichernd.

„So jung und schon verheiratet.", sagte sie, als sie ihre Hände in mein Gesicht legte.

Ich schmiegte meine Wange in ihre Hand und lächelte, „Noch bin ich es nicht."

„Ich freu mich so für dich. Du bist schon so erwachsen. Du hast dich so gut entwickelt. Ich bin voller Stolz und ich kann es nicht erwarten, euch zusammen zu sehen."

„Ich danke dir... Aber bitte hör auf. Sonst muss ich noch weinen.", bat ich kichernd, als sie mich in eine vorsichtige Umarmung zog, „Minho wird dich lieben."

„Ich freu mich so auf seine Reaktion."

„Das glaub ich dir. Das wird ganz besonders! Genieß den Moment."

„Das werde ich!"

Die Türen wurden geöffnet, als ich die Kirche herzrasend mit verschränkten Armen neben meinem Vater betrat

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Die Türen wurden geöffnet, als ich die Kirche herzrasend mit verschränkten Armen neben meinem Vater betrat.

Alle Gäste stellten sich.

Ich war peinlich berührt, aber konnte nicht anders als lächeln, da ich Minho sah und mir noch einmal bewusst wurde, dass ich ihn nun heiraten würde.

Ein paar Kameras waren auch auf mich gerichtet, aber ich versuchte das zu ignorieren, da meine Augen nur auf denen von Minho hafteten.

Ich sah seine Anspannung, auf der anderen Seite lächelte er aber mindestens genau so breit wie ich.

„Du schaffst das, Schätzchen.", flüsterte mein Vater, als er meine Hand drückte.

Ich sah lächelnd zu ihm hoch und nickte.

Der ewig erscheinende Moment war vorbei, als wir endlich bei ihm ankamen.

Ich bekam einen Kuss von meinem Vater auf den Kopf. Danach übergab er mich an Minho, der meine Hand nahm und sich vor meinem Vater verbeugte.

„Hey...", sagte er mit leicht zitternder Stimme, als ich ihn anlächelte, „Hey."

Fanpage [A Lee Know FF] GERMANWo Geschichten leben. Entdecke jetzt