Kapitel 16.

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Also erstmal. DANKE FÜR 1,48K.❤
Ich werde versuchen meine Kapitel jetzt regelmäßiger zu machen weil ich das in letzter Zeit vernachlässigt habe.
Dafür wird dieses Kapitel aber auch länger.
Viel Spaß beim lesen :)

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Kylie

Tatsächlich hatte ich nicht gut geschlafen.

Ich hatte extreme Bauchkrämpfe was nur bedeuten konnte das ich meine Tage bekomme.

Mit anderen Worten ich brauche Binden oder Tampons und Schmerztabletten, denn meine Krämpfe waren so stark das ich ohnen die Tabletten vermutlich an ihnen gestorben wäre.

Okay vielleicht übertreibe ich in diesem Punkt aber es schmerzt fürchterlich.

Aber wo soll ich das bitte herbekommen.

Einerseits konnte ich mit meinem Fuß nicht wirklich gut laufen, was ich heute morgen auf dem Weg zur Toilette bemerkt hatte, und andererseits, soll ich einfach in das Büro von einem Mafiaboss laufen und Binden verlangen?

Das wäre mehr als unangenehm.
Ich könnte natürlich auch Mary fragen aber sobald ich unten bin muss ich bestimmt wieder meine Schicht machen und darauf hatte ich erstens keine Lust, zweitens tat mir alles weh was die ganze Sache erschwerte und drittens hatte ich Angst vor dem Flamingo.

Sie scheut sich sicherlich nicht mir ein zweites mal ein Bein zu stellen und das verkraftet mein Körper nicht mehr.

Wenn ich aber nicht zu, entweder Vito oder Mary gehe holt mich Vito oder einer seiner Männer eh und verschleppt mich in die Küche.

Gehe ich also zu Vito bleibt mir möglicherweise eine Schicht erspart.

Mit diesem Gendanken stand ich auf und versuchte so gut es ging aus der Tür zukommen.

Kraft fürs umziehen hatte ich nicht also muss ich jetzt wohl oder übel in einem weißen t-shirt und einer kurzen schwarzen Hose durch den Gang in Vitos Büro laufen.
Die Anziehsachen hatte mir Mary in mein Zimmer geschmuggelt weil ich sonst nichts hatte und so besaß ich wenigstens etwas gemütliches.

Wenn ich Glück habe treffe ich auch niemanden im Flur.

Ich zog meine Zimmertür langsam auf und blickte erst einmal nach rechts und links.

Vor mir erstreckte sich ein langer Gang welcher auf der linken Seite um eine Ecke ging und rechts zur Treppe führte.

Ich wusste nicht genau wie groß Vitos Anwesen war, aber von innen war es gigantisch und auch der Garten sah monströs aus.

Als ich auf dem Gang niemanden erblickte probierte ich, so schnell wie es eben möglich war, in das Büro des kaltblütigen Mann zu gelangen.

Gerade als ich es geschafft hatte und ich an die schwere Tür klopfen wollte bog Cassandra in den Gang ein.

Ich erstarrte in meiner Position und schaute sie mit weit aufgerissenen Augen an.

Warum?

Erstens hatte ich Angst und zweitens HATTE SIE NICHTS AN.

Sie war splitter faser nackt.

Der Fakt das sie gerade nackt auf mich zu kam interessierte mich im Moment allerdings wenig. Eher befasste ich mich mit dem Gedanken in welche Richtung ich fliehen sollte und ob ich dies überhaupt durchführen konnte.

Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden ging ich rückwärts und langsam von ihr weg.
Ich musste sie im Auge behalten und wissen was ihr nächster Schritt ist.

Der Mafia BossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt