Kapitel 11.

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Warnung: Gewalttätige Handlung, wer das nicht haben kann sollte das Kapitel nicht lesen. :)

Kylie

Ich wollte an ihm vorbei durch die Tür rennen doch er hielt mich bei dem Versuch am Oberarm fest und zog mich zurück in das Büro.

Er schloss die Tür hinter sich, ließ mich dabei aber keine einziges mal aus den Augen.

"Wohin willst du denn so eilig?" er grinste nur gehässig.

Ich funkelte ihn zornig an.

"Lass mich raus!" zischte ich wütend.

"Nein." sagte er belustigt und schob sich an mir vorbei um sich in seinem Schreibtischstuhl niederzulassen.

Er musterte mich mit einem belustigen Grinsen auf den Lippen.

"Warum grinst du so?" fragte ich etwas unsicher.

Er war immer wütend und deshalb ist ein Grinsen ungewöhnlich auf seinem Gesicht.

Aber es sah verdammt heiß aus.

"Ich grinse weil ich weiß das du mich gleich vor angst anbettelst, damit ich dir nicht deinen Arsch versohle!" zum Ende hin wurde er wieder wütend und schrie mal wieder fast.

Die Angst bekam in meinem Kötper die Oberhand. Er will mich schlagen. Nein schlimmer, er will mir meinen Arsch versohlen.

Ich merkte wie das Wasser in meinen Augen zu steigen begann, und große salzige Perlen langsam meine Wangen herunterliefen.

Er stand auf und kam langsam, wie ein Löwe der gleich seine Beute erledigt auf mich zu. Dann stütze er sich mit seinen Armen rechts und links von meinem Kopf ab, womit ich an der Wand gefangen war.

Dann betrachtete er mich belustigt.

"Hör auf zu heulen, du wusstest was passiert wenn du so mit mir sprichst."

Er grinste gehässig und meine Tränen liefen in mehr und mehr Massen an meinem Gesicht herunter und fielen zu Boden.

"Oh kleines spar dir noch Tränen auf. Du wirst sie brauchen wenn ich mit dir fertig bin, glaub mir."  er grinste mich an und ich erlitt fast eine Panikattacke.

Ich wollte was sagen. Ihn anflehen oder so etwas, mich nicht zu bestrafen aber ich denke es wird eh nichts mehr bringen.

Plötzlich packte er mich am Hals und drückte leicht zu das es schwerer wurde zu atmen.

Er zog mich, an meinem Hals, von der Wand weg und schob mich vor sich in das angelegene Schlafzimmer seines Büros.
Dort warf er mich unsanft auf den Boden.

Die Tränen flossen nur so aus meinen Augen und mein Hals war staubtrocken.

"B-bitte ich wo-llte das n-nicht." versuchte ich unter meiner immer mehr steigenden Panik herauszubringen.

"Betteln wird nichts mehr nützen kleine. Dein Arsch ist heute dran!"

Mit diesen Worten packte er mich an meinen Haaren und zog mich an diesen auf das Bett zu, worauf er mich dann schubste.

Ich lag auf dem Rücken mit den Füßen zu ihm und versuchte weg zu robben. Doch als er dies bemerkte packte er meinen Knöcheln und zog mich wieder zurück.

Mit der einen Hand hielt er mein Bein um mich von dem zweiten Fluchtversuch abzuhalten den ich geplant hatte und die andere führte er zu seiner Gürtelschnalle.

Entgüldig überkam mich die Panik, als er den Gürteln aus seiner Hose zog und die beiden Enden zusammenführte. Ich fing an, wie am Spieß zu schreien und um mich zu treten und schlagen. Meine Tränen wurde immer mehr wenn das überhaupt noch möglich war.

Der Mafia BossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt