Kylie
Drei Tage später
Es ist jetzt schon drei Tage her seitdem ich aus diesem Irrenhaus rausgekommen bin.
Weg von diesem Psychopaten.
Ich gehe wieder zur Schule und mein Vater und ich haben die Geschehnisse vergessen.
Aber trodzdem frage ich mich was er gemacht hat das er Vito Geld schuldet.
Insgesamt habe ich ihn die letzte Woche in einer ganz anderen Verfassung, und ja vielleicht sogar schon Person kennengelernt.
Er war immer so nervös wenn er und Vito telefoniert haben und auch als Vito diesen Geldkoffer aufgemacht hat.
Vor allem in diesem Moment wirkte er fast schon ängstlich.Das hat sich aber auch wieder gelegt und es wirkt so als wäre nichts passiert.
Von einer Stimme wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
"Miss Brown richten sie ihre Aufmerksamkeit auf den Unterricht sonst-"
"Sonst was?"
Alle Blicke schnellten zur Klassenzimmertür aber meiner blieb starr nach vorne gerichtet.
Ich erkannte die Stimme aber das kann nicht sein.
Ich wendete meinen Blick langsam zur Tür und riss meine Augen auf.
Er
Da stand Vito.
Lässig am Türrahmen gelehnt starrt er mich mit einem höhnischem Grinsen an.
Ich war wie erstarrt.
Er hatte es tatsächlich ernst gemeint.
Bis zum nächsten mal.
Ich dachte ich würde nie wieder zu ihm müssen, ihn nie wieder sehen müssen. Ich dachte ich wäre sicher.
Aber was will er?
Er hat sein Geld und keinen Grund mich mitzunehmen.Okay das wird ihm so am Arsch vorbei gehen.
Scheiße ich muss was machen. Ich werde wieder zu diesem Phsycho müssen. Es gibt von ihm kein entkommen.
Ich merkte wie mir die Tränen kamen.
"Miss Brown was fällt ihnen ein in meinem Unterricht zu schlafen?!"
Ich schnellte hoch.
Es war nur ein Traum alles gut ich lebe noch.
Du bist ihn los beruhig dich Kylie.Ich atmete tief durch.
"Entschuldigen sie bitte." sagte ich war aber völlig abwesend.
Ich war verwirrt, ängstlich und panisch zum gleichen Zeitpunkt.
Geht das? Wenn nicht habe ich es gerade möglich gemacht.Das Klingeln zum Schulschluss ließ mich zusammenzucken.
"Miss Brown was ist denn heute mit ihnen los, sie sollten sich ausruhen sie sehen schlimm aus."
Ich nickte nur als Antwort auf die Aussage meiner Lehrerin.
Sie hatte warscheinlich recht ich sehe schlimm aus.Völlig abwesend verließ ich das Schulgebäude und merkte wieder die Blicke der anderen Schüler auf mir.
Es hatte sich natürlich rumgeschprochen das ich weg war.
Aber es war mir egal.
Immernoch völlig abwesend von allem stieß ich gegen etwas Hartes.
Jetzt lauf ich auch noch gegen Menschen.
"Sorry" nuschelte ich kurz und wollte weiter laufen doch es ging nicht.
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Der Mafia Boss
RandomEine Entführung ist ein Schicksalschlag ins Leben auf welchen man auch verzichten könnte. Doch, durch eine Entführung in eine gefährliche Welt verwickelt zu werden, mag noch schlimmer klingen. Eine Welt dessen Namen die Menschen nicht in den Mund na...