Mit schnellen Schritten lief ich durch die Lobby des Luxusschuppens. Mein Hemd schon halb geöffnet und den Gürtel um den Hals gehangen schenkte ich der jungen Frau an der Rezeption einen kurzen Blick. Dieser reichte, denn hier hatte ich nicht zu fragen wenn ich etwas wollte.
Die Frau lief mit einem Schlüssel in der Hand hinter mir her. Ihre Absätze gaben laute Geräusche auf dem Boden aus Mamor von sich und zeigten das sie Mühe hatte mit mir mitzuhalten.
Als ich die Tür erreicht hatte blickte ich mich ungeduldig nach der kleinen Frau um und signalisierte ihr, dass sie sich gefälligst zu beeilen hatte.
Das tat sie auch brav auf meinen Befehl und schloss mir die Tür zu den heißen Quellen auf.
Sie war nicht sonderlich hübsch aber auch nicht hässlich. Sie erschien mir eher nuttig in dem kurzen Bediensteten Kleid mit dem weiten Ausschnitt.Meine Hose wurde enger bei dem Anblick ihrer Titten in dem engen Oberteil.
Wer konnte es mir verübeln?
Ich hatte seit mindestens einem Monat keinen Mund um meinen Schwanz oder gar eine willige Schlampe unter mir gehabt. Ich hatte mich so auf das Geschäft konzentriert das ich alle abgewiesen habe.Die Frau hatte meine Latte nun auch bemerkt und biss sich auf die Lippen. Sie kam mir ein merkliches Stück näher und massierte meinen Steifen durch die Hose.
„Ich kann dir helfen hierbei."
Gab sie mit einem russischen Akzent von sich und deute mit ihren Augen auf meinen Schwanz.
„ Ach ja, kannst du das?"
Antwortete ich mit einem verführerischen Grinsen. Ernst meinte ich es nicht doch es würde mir helfen sie schneller auf ihre Knie zu bekommen.
Sie nickte nur keck und kam meinem Gesicht näher für einen Kuss.
Meine Hand packte sofort an ihren Hals und stoppte sie kurz vor meinem Mund.
Ich hielt nichts vom Küssen. Diese Lippen der Schlampen die ich fickte wollte ich nicht auf meinem Mund haben.„Deinen Lippen gehören nach da unten Schätzchen nicht nach hier oben."
Damit zog ich sie in die Männer Umkleiden und drückte sie auf die Knie. Ich brauchte nicht viel Kraft denn sie ließ sich schon alleine auf den Boden sinke.
Ich Griff in meine Hose und holte meinen steifen Schwanz heraus. Ich sah etwas Panik in ihren Augen und konnte darüber nur grinsen. Ich wusste selbst das ich gut bestückt war aber diese Zustimmung zu erfahren gab mir nochmal ein besseres Gefühl.
Meine Hand wanderte an ihren Hinterkopf und ihre Haare und ich zog sie näher an meinen Schwanz heran.„Mund auf."
Mein Ton ließ keine Widerworte zu und das verstand sie auch. Brav öffnete sich ihr Mund.
Ich biss mir auf die Lippe.
Ich ließ meine Eichel immer wieder auf ihre ausgestreckte Zunge fallen. Sie verteilte leichte Küsse auf dieser und fuhr mit ihrer Zunge einmal meine ganze Länge entlang.
Dann rammte ich ihr mit meiner vollen Länge in den Rachen. Damit hatte sie offensichtlich nicht gerechnet denn sie fing sofort an zu würgen.„Reiß dich zusammen. Das ist doch nicht dein erster Schwanz im Mund."
Ihr stiegen leichte Tränen in die Augen doch meine kleine Ansage hatte geholfen. Sie lutschte brav wie sie sollte und ich konnte nicht anders als leicht zu stöhnen. Mein Kopf legte ich in den Nacken und ließ mein Glied immer wieder in ihren Mund hinein und heraus gleiten. Vorerst ließ ich es ruhig angehen und sie konnte die Bewegung bestimmen.
„Brav geht doch du kleine Schlampe nicht wahr?"
Keine Reaktion von ihr, wie auch sie hatte meinen Schwanz schon wieder tief im Rachen. Ich nahm jetzt keine Rücksicht mehr auf sie. Mein Griff in ihren Haaren wurde stärker und ich bewegte ihren Kopf immer schneller und stärker vor und zurück.
Ihre warmen Lippen umschlossen mein Glied und mein Kopf fiel wieder in meinen Nacken.
Ein letztes Mal ramme ich meinen Schwanz in ihren Mund bis ihre Stirn meinen Bauch berührt. Dann komme ich.
Langsam lasse ich ihren Kopf zurückgleiten blieb aber bei der Hälfte stehen.„Schluck"
Ich würde sie gehen lassen wenn sie meinen Befehl erfüllt und das tat sie. Langsam ließ ich mein Glied vollkommen aus ihrem Mund gleiten.
Sofort schnappte sie nach Luft und fasste sich an den Hals. Ich konnte mir das grinsen nicht verkneifen.
Langsam hockte ich mich zu ihr runter und griff ihr Kinn um sie in meine Richtung zu wenden.
Mein grinsen wurde breiten als ich die Tränen in ihren Augen und ihr roten Wangen sah. Es war wie ein Tick.
Dieser Schmerz den sie in ihren Augen hatte als mein Schwanz tief in ihrem Hals steckte macht mich nur noch mehr an.„Braves Mädchen"
Ich tätschelte ihre Wange während diese Worte meinen Mund verließen.
Sie schaute mich nur mit großen Augen an und begann langsam vor mir weg zu krabbeln in der Annahme wir seien fertig.
Das waren wir nicht. Noch lange nicht.„Wo willst du hin? Wir sind noch nicht fertig."
Sie kam zurück nachdem sie meine Worte wahrnahm. Mir war es im Gegensatz zu meinen Vater nicht völlig egal wenn die Frau nicht mehr wollten. Doch ich muss zugeben das es sich lediglich nur weniger gut anfühlt wenn die Frau nicht mehr will, aufhören tue ich dann trotzdem nicht.
Ich zog meine Hose und das Hemd aus und lief Richtung Dusche. Kurz vor dieser befand sich ein Regal mit Spinden. Ich hatte meinen eigenen privaten. Diesen benutzte nur ich und vorgesehen habe ich ihn für mein Bedürfnis, in diesem Luxushotel bei jedem Aufenthalt Sex oder anderes zu haben.
Ich drehte den Schlüssel im Schloß und holte ein Spielzeug heraus für meine kleine Schlampe an diesem Abend.
Ich kam ihr wieder näher.„Ausziehen und wenn ich gleich in der Quelle bin dann liegst du auf dieser Insel in der Mitte und hast das Ding in dir stecken. Ich schwöre dir wenn du wegrennst oder irgendetwas anderes versuchst dann fick ich dich bewusstlos."
Mit diesen Worten ließ ich sie stehen und lief in die Duschen.
Ihre harten Nippel stachen im Mondlicht hervor. An ihrem ganzen Körper hatte sich eine Gänsehaut gebildet.
Ihre Hand fuhr zu ihrer Brust und massierte sie. Die andere hielt ihren Mund zu. Sie musste stöhnen, mehr noch sie musste schreien. Man sah es ihr an. Der vibrierende Dildo den ich ihr gegeben hatte steckte nicht mal zur Hälfte in ihr und trotzdem hatte sie damit zu kämpfen nicht jetzt schon zu kommen.
Sie gab sich Mühe mir zu gefallen und mich zu befriedigen.Doch sie machte mich nicht mehr an. Ihr Effekt war weg, genauso wie bei den anderen Flittchen.
Ich schickte sie weg.
Mein Verlangen zog mich zu etwas anderem, etwas besonderem.
Diese Russin war nicht das was ich wollte. Sie war nicht diejenige welche ich unter mir haben will. Sie war nicht diejenige die ich ficken wollte.
Denn das war nur eine wie ich mir selbst eingestehen musste.
Es war Kylie.
Ich wollte sie nicht aus Liebe oder irgendwelchen Gefühle. Es war lediglich diese Herausforderungen die mich reizte. Sie mochte mich, dass war nicht zu übersehen, doch trotzdem würde es schwer werden sie zu knacken.
Sie wäre so etwas wie die Trophäe in einem Spiel. Der Gewinn.
Und ich war besessen vom Gewinnen.
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Der Mafia Boss
RandomEine Entführung ist ein Schicksalschlag ins Leben auf welchen man auch verzichten könnte. Doch, durch eine Entführung in eine gefährliche Welt verwickelt zu werden, mag noch schlimmer klingen. Eine Welt dessen Namen die Menschen nicht in den Mund na...