Ich öffnete die Tür und sah jemanden den ich am wenigsten den ich hier erwarte.
Ihn.
"Was machst du den hier?", fragte ich ihn fragend aber er lächelte nur.
"Dich besuchen, wonach sieht es denn aus?", fragte er mich und ich fing ebenfalls an zu lächeln.
"Ich dachte du bist zu ihr gegangen", flüsterte ich leise, aber er schaute mich fragend an.
"Nein diesmal nicht. Heute gehöre ich nur dir und sie wird uns nicht stören, ich verspreche es dir", erklärte er mir und ich nickte lächelnd und zog ihn zu mir und küsste ihn sofort.
Er erwiderte den Kuss und wir beide lächelten in den Kuss rein.Als wir uns lösten, schloss er die Tür zu und legte die Sachen die er eingekauft hatte auf den Tisch.
"Also du gehst dich jetzt hinlegen, und ich machte Frühstück", erklärte er mir den Ablauf für die ersten 10 Minuten.
Ich nickte nur grinsend und setzte mich an den Küchenstuhl.
Ich schaute ihn zu und beobachtete ihn ganz genau, denn ich wusste das er etwas verbrennen wird.
Er schafft es nicht mal einen Kaffee zu machen, ohne etwas kaputt zu machen. Also will ich ihn genau beobachten, das falls etwas schief geht ich sofort eingreifen kann."Muss du mich die ganze Zeit so beobachten?", fragte er mich und drehte sich für kurze Zeit zu mir.
Ich fing an zu grinsen und nickte auch so.
"Ich liebe dich", flüsterte ich und er erwiderte dies mit einem "Ich liebe dich auch."
Ich liebe ihn so sehr, jede Sekunde bin ich in Gedanken bei ihm und denke an unsere glückliche Zeit.
Doch diesmal war es anders, diesmal konnte ich ihn nach langer Zeit beobachten und lächeln. Ich konnte ihn anschauen und einfach glücklich sein.
"Ich liebe dich", flüsterte ich wieder und umarmte ihn lang und fest."Ich liebe dich auch, und jetzt lass mich weiter kochen sonst verbrenne ich noch deine Küche", erklärte er mir und ich fing an zu kichern.
"Oke Boss", antwortete ich nur lachend und löste mich von ihm.
Ich ging wieder zurück zu einem der Küchenschränke und öffnete den. Ich holte zwei Teller, zwei Gläser, zwei Gabeln raus und deckte den Tisch.
Danach holte ich ebenfalls die Marmeladen, den Käse, die Gurke und die Tomaten raus.
Ich deckte den Tisch zu Ende und Nathan kam mit den Pfannkuchen zum Tisch.
Er legte die Pfannkuchen auf den Tisch und küsste mich lange.Ich erwiderte den Kuss, aber als wir uns lösten setzten wir uns an den Tisch und fingen an zu frühstücken.
Doch diesmal wurden wir von niemanden unterbrochen, niemand rief uns an, oder schrieb uns, oder kam vorbei.
Es war der perfekte Tag für uns, oder der perfekte Morgen für uns beide.
Egal für lange der Moment war, er war perfekt.
Währenddem wir frühstückten redeten wir über den Rest des Tages und er erklärte mir war er alles geplant hatte und ich liebte den Ablauf.
Er hatte nicht viel geplant, ein paar Stunden ans Meer, danach spazieren gehen am Strand und anschließend essen.Als wir fertig waren mit dem Frühstück deckten wir gemeinsam den Tisch ab und ich ging hoch um mich fertig zu machen.
Ich zog mich um, ich hatte einen lila farbigen Bikini an und darüber ein schwarzes Kleid, ich floch meine Haare, und zog mir meine Sandalen an.
Danach gingen wir auch schon los zum Strand.
Den ganzen Weg lang hielt er meine Hand fest und lies nicht zu das mich irgendein junge blöd anschaute.
Und es gefällte mir, es gefällte mir das er mich als seins sieht und das er dagegen ist das mich irgendjemand anschaut oder anfasst.Es gefällt mir das er eifersüchtig ist und dass er das zeigt.
"Ich liebe dich Baby", holte ich ihn zurück von seinen Gedanken und er erwiderte dies mit einem "Ich liebe dich auch Schatz" danach kamen wir auch schon an.
Wir legten unsere Handtücher in eine ruhige Ecke und ich zog mein Kleid aus und er sein t-Shirt.
Wir cremten uns mit Sonnencreme ein und gingen danach sofort ins Wasser.
Er ging sofort ins Wasser rein, bis er nicht mehr richtig stechen kann.
Aber ich blieb am Anfang stehen, da mir sofort kalt wurde."Lass uns hier bleiben es ist voll kalt", erklärte ich ihm, aber er kam auf mich zu und grinste mich an.
Ich schaute ihn fragend an, doch bevor ich irgendwas sagen konnte schmiss er mich über seine Schulter und ging mit mir ins tiefe Wasser wo er mich schon rein schmiss.
Ich zog ihn mit runter, so das wir beide Unterwasser waren und er zog mich zu ihm und küsste mich Unterwasser.
Keine Ahnung wie wir es schafften uns Unterwasser zu küssen, aber wir schafften es, aber küssten uns nur ein paar Sekunden. Denn wir mussten beide wieder hoch, da wir keine Luft mehr bekamen."Musste das jetzt echt sein?!", fragte ich ihn angepisst, aber er grinste nur.
"Ja das musste sein babe", antwortete er grinsend und zog mich zu ihm.
Ich legte meine Hände um seinen Nacken und er legte seine Hände um meine Taille.
Er zog mich zu ihm, so nah wie es ging und küsste mich wieder.
Natürlich erwiderte ich den Kuss, es ist selbstverständlich außer ich bin wütend auf ihn, denn dann erwidere ich sieben Kuss solange nicht bis wir uns vertragen.
Danach würde ich ihn wieder küssen, sonst nicht.
"Ich liebe dich Baby", flüsterte ich in dein Ohr und er erwiderte dies.Wir verbrachten ganz viel Zeit im Wasser und hatten Spaß.
Nach mehreren Stunden Verliesen wir das Wasser und legten uns auf die Handtücher. Ich wollte mich noch ein bisschen sonnen also legte ich mich auf meinen Bauch und schloss meine Augen.
Nathan massierte meinen Rücken und ich sang ein Lied vor.
Er konnte nicht singen, er hatte nicht die Stimme, trotzdem liebte ich es ihn singen zu hören, er sang nur vor mir und nicht vor jemand anderen.
Nach ein paar Stunden entschieden wir uns jetzt endlich essen zu gehen und kauften uns etwas von Mc Donalds.Wir kaufen uns genügend zu essen und trinken.
Danach setzten wir uns auf die Bank und fingen an zu essen. Die Sonne ging gerade unter und es war eine schöne angenehm Atmosphäre und wir lachten und redeten gemeinsam.
Bis jemand zu uns kam und drei mal dürft ihr raten wer, sie.
"Nathan, Baby ich hab dich so oft angerufen warum bist du nicht dran gegangen?", fragte Kaitlin ihn Fake weinend und schmiss sich in seine Arme.
Ich verdrehte meine Augen und rutsche ein bisschen weg.
Ich fühlte wie Nathan mich anschaute, aber ich erwiderte den Augenkontakt nicht und schaute auf den Boden."Lass uns in Ruhe Kaitlin zumindest für die heute, ich möchte Zeit mit meiner Freundin verbringen", erklärte er ihr, aber sie fing stärker an Fake zu weinen.
So das ich genervt aus atmete.
Sie nervt mich so sehr, sie macht mich aggressiv und wütend.
"Bitte Baby ich brauch dich", murmelte sie und schaute ihn bettelnd an.
"Nein Kaitlin jetzt verschwinde endlich!", erhöhte er seine Stimme und schubste sie weg. Sie ging weinend weg und er kam mir wieder näher.
"Ich gehöre nur dir Baby mach dir keine Sorge", flüsterte er mich und küsste mich langsam und lange im Regem.
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Bin ich seine feste Freundin oder sie?
Historia CortaNathan und ich sind jetzt schon seit drei Jahren zusammen, am Anfang war alles gut und es lief perfekt, wirklich perfekt. Doch dann veränderte sich unsere Beziehung komplett. Wir waren nicht mehr zur zweit in dieser Beziehung, sondern zu dritt. Sie...