"Babe...Baby...Kleines...Allessia...Schatz", flüsterte Nathan und weckte mich somit.
"Wir sind da", antwortete er als ich meine Augen öffnete und ihn verschlafen anschaute.
"Mhm", kam es nur von mir raus und ich rieb mir meine Augen.
"Wie hast du geschlafen süße?", fragte er mich und streichelte mir durch die Haare.
"Gut", antwortete ich immer noch verschlafen.
"Während du geschlafen hast, hatten wir Spaß mit dem Jungen der dich weckt", versuchte mich dieses Mädchen eifersüchtig zu machen.
Doch ich verdrehte die Augen, wie sollten sie bitte Spaß haben, wenn ich die ganze Zeit auf seinem Schoß saß?
Ich schlafe eh nicht so tief, also würde ich das mit bekommen."Das stimmt nicht babe", protestierte er, doch ich sagte nichts dazu und setzte mich normal an meinen Platz.
Als wir gelandet sind und jeder anfing auszusteigen, warteten Nathan und ich bis sie ausstiegen. Und stiegen am Ende seelenruhig ohne ein Gedränge aus.
Wir gingen durch alle Kontrollen, und warteten auf unsere Koffer.
Nach 20 Minuten kamen endlich unsere Koffer und wir konnten endlich zum Taxi.
"Babe?", fragte ich ihn als wir im Taxi saßen.
"Ja Baby?", er schaute zu mir und ich schaute ihn ganz süß an.
"Können wir im Hotel erst noch ein bisschen schlafen?"Ich fragte so süß wie ich konnte nur damit er 'ja' sagt, denn ich möchte mit ihm kuscheln. Außerdem bin ich immer noch Hunde müde.
"Natürlich Baby", antwortete er lächelnd und ich fing auch an zu lächeln.
"Ich liebe dich", flüsterte ich lächelnd und erwiderte das mit 'ich liebe dich auch süße'.
Als wir endlich im Hotel ankamen, bekamen wir unsere Schlüssel und gingen ins Zimmer.
Dort schmiss ich mich auch schon sofort ins Bett und schleißte meine Augen.
"Bist du wirklich so müde?", fragte mich mein Freund krabbelte zu mir.
Ich nickte nur und als Bestätigungen gähnte ich zufällig.Nathan zog mich auf seine Brust und kraulte mir die Haare.
Ich schloss meine Augen und genoss es sehr.
"Baby ich liebe dich", hörte ich zum Schluss und viel dann in die Traumwelt.
Ich schlief lächelnd ein und wurde mit einem Lächeln wach.
"Und wie hast du geschlafen babe?", fragte mich mein Freund und gab mir ein Kuss auf die Lippen.
"Gut Baby, was machen wir jetzt?", fragte ich ihn lächelnd und setzte mich wieder auf sein Schoß.
"Wir können alles machen was du möchtest, diese zwei Wochen sind wir ganz alleine, wo uns niemand stören kann. Nicht mal Kaitlin"Erzählte mir Nathan und mein lächeln wurde breiter.
"Können wir zum Strand? Also nicht direkt zum Strand, sondern zu diesen Fesseln, dort sind wir dann alleine und niemand kann uns dort stören und wir haben dann noch mehr Zeit für uns", erklärte ich ihm.
Er stimmte mir zu und stand auf.
Wir gingen zu unseren Koffern und holten unsere Schwimmsachen raus und alles drum und ran was wir gebrauchen könnten.
Also Sonnencreme, Handtuch, Wasser, Sandalen, Sonnenbrille, und so weiter.
"Welche Farbe hat dein Bikini?", fragte mich Nathan und ich verdrehte die Augen.Dieser Typ macht mich verrückt.
"Siehst du dann", antwortete ich nur und kam aus dem Badezimmer.
Ich nahm meine Tasche wo ich auch schon alles nötige gepackt hatte und wir machten uns auf den Weg.
Wir liefen Hand in Hand zum Strand, und von dort aus zu den Felsen.
Als wir ankamen legten wir unsere Handtücher auf die Felsen und setzten uns drauf.
"Babe ich weiß du hast das Thema, aber ich habe noch eine Frage zu Kaitlin", öffnete ich erneut das Thema. Ich werd die Frage einfach nicht los.
"Was magst du an ihr? Warum bist du noch mit ihr befreundet?", fragte ich ihn schnell."Ich weiß das du das nicht verstehen wirst, aber sie ist meine beste Freundin schon seit dem wir klein sind, unsere Eltern waren befreundet und so wurden
wir automatisch auch Freunde...", fing er an zu reden und ich schaute auf den Boden.
Es schmerzt im Herzen das zu hören.
"Es tut mir leid babe...", entschuldigte er sich, aber ich möchte das er weiter redet.
"Alles gut erzähl weiter", antwortete ich nur leise und schaute auf den Boden.
"Sie war für mich da, auch bevor wir uns kennen gelernt hatten, und als sie dann weg zog kamst du in mein leben", erklärte er mir."Bin ich ein Ersatz für dich? Ersetzte ich Kaitlin?", fragte ich ihn leise und verletzt. Man konnte von meiner Stimme raus hören, das es mich verletzt hat.
"Nein!", schrie er sofort und kam zu mir und setzte sich zu mir hin und nahm mich fest in den Arm.
Ich fing an zu weinen, und Nathan nahm mich einfach in den Arm und lies zu das ich mich ausweinte.
"Würdest du mich für sie verlassen?", fragte ich ihn weinend und er widersprach dies.
"Aber warum bist du dann immer zu ihr gegangen? Warum standest du dann immer hinter ihr? Und warum bist du immer zu ihr gegangen wenn es ihr schlecht ging? Warum kamst du nie zu mir? Warum hast du mich alleine gelassen Nathan? Warum war ich alleine und habe alleine geweint, während du sie in den Arm genommen hast?!", schrie ich ihn schluchzten an und schubste ihn jedes Mal aufs Neue nach hinten."Weil ich es ihr Schuldig bin, ich habe sie 3 Jahre lang alleine gelassen", war das einzige was er raus bekam und es verletzte mich.
"Du musstest aber auch für mich da sein! Du musstest auch mich in den Arm nehmen und auch mich trösten! Du musstest auch mit mir kuschelnd und mich verstehen! Du musstest mich lange in den Arm nehmen und Zeit mit mir verbringen! Du musstest auch alles mit mir machen was du mit ihr gemacht hast! Ich bin deine Freundin Nathan! Während du sie getröstest hast, hast du mich alleine gelassen und mich innerlich umgebracht!", erklärte ich ihm weinend und schluchzend.
Meine Augen waren voll mit Tränen und ich habe nicht aufgehört zu weinen.
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Bin ich seine feste Freundin oder sie?
NouvellesNathan und ich sind jetzt schon seit drei Jahren zusammen, am Anfang war alles gut und es lief perfekt, wirklich perfekt. Doch dann veränderte sich unsere Beziehung komplett. Wir waren nicht mehr zur zweit in dieser Beziehung, sondern zu dritt. Sie...