Dieses Kapitel ist nicht direkt eins was zur Story gehört, ich hatte mal eine Idee, das es so werden kann...Ganz am Ende erkläre ich kurz (*hust*) wie ich darauf gekommen bin, ich werde diesen Zweig entweder gar nicht weiterführen, oder nur für mich privat, das weiß ich noch nicht. Wenn es der Fall sein sollte, das ich diesen Zweig weiter führen sollte( also für mich) dann könnte ihr mich, wenn es euch interessiert anschreiben und ich schicke euch gerne Updates, entweder per WhatsApp, Mail oder hier bei Watty( was schwer ist, da man nur 2000 Zeichen pro nachricht machen kann, aber das bekommt man schon irgendwie hin :D)
Alsoooo, nochmal Klartext, das Kapitel ist nur eine Idee die öffentlich nicht weitergeführt wird, der nächste Part ist die eigentliche Weiterführung der Story :D
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Ich lief noch immer, ich suchte den Weg meines Lebens und verfehlte ihn. Plötzlich stolperte ich über eine Wurzel, ich stürzte und verlor das Bewusstsein.
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Sonnenstrahlen weckten mich und kitzelten mich an der Nase. Ich schlug meine Augen auf. Ich realisierte gar nicht wo ich war, es brauchte erst eine Weile.
Ich war in Ryans Zimmer, Ryan hat mich letzte Woche nach einem Treffen gefragt, ich bin drauf eingegangen, es war echt schön und ich war immer noch erstaunt darüber, wie er mit seinen Geschwistern umging und das er zuhause nicht so ein Arsch ist, wie in der Schule.
Ich rief mir meinen Traum in Erinnerung, er war irgendwie komisch gewesen, so real. Schnell guckte ich auf mein Arm, da war nichts, gar nichts. Keine Narben oder ähnliches. Ich stand schnell auf und ging ins bad, damit ich mich im Spiegel betrachten konnte, ich war noch jung, wie damals, ich sollte mir echt mal meine Haare schneiden lassen, sie waren viel zu lang. Ich guckte an mir herab, ich war nicht so mager, wie in meinem Traum. Ich war perfekt, mein Leben war gerade perfekt, ich hatte alles nur geträumt!
Ich lächelte erleichtert, aber hatte ich all diese Personen nur erfunden? Hatte ich Rily, Brian, Sina und alle anderen nur erfunden? Plötzlich wurde ich traurig, sie waren nur erfunden, und trotzdem sind sie mir so ans Herz gewachsen, eine Träne rann meine Wange hinunter. Doch plötzlich erinnerte ich mich an etwas.
...
...
...
Das kann nicht sein....
....
....
Er war doch Tod?
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...
...
Oder nicht?
Ich kramte so schnell es ging mein Handy aus meiner Tasche und suchte nach Dads nummer und wählte sie sofort.
" Hallo?" kam eine verschlafende Männerstimme, wie ich diese Stimme nur vermisst hatte.
" Dad?" fragte ich vorsichtig.
" Kim, bist du das? Warum rufst du mich um diese Zeit an? Es ist 3 Uhr nachts bei mir" sagte er immer noch verschlafen, aber ich grinste übers ganze Gesicht.
" Ich bin so froh deine Stimme zu hören" rief ich und weinte vor Freude.
" Schatz, ist alles ok bei dir? Du weißt, ich jederzeit sofort kommen" sagte er und ich weinte nur noch mehr.
" Ich hatte nen Traum" erzählte ich ihm.
" Erzähl mir von ihm" forderte er mich schon etwas wacher auf. Ich erzählte ihm alles, bis ins letzte Detail, ich hatte mich derweil ins Treppenhaus von Ryans Familie gesetzt und die Tür angelehnt, damit ich ungestört sein konnte. Als ich geendet hatte, war er sprachlos.
" Und ich hab dich wirklich so behandelt?" fragte er.
" Dad" lachte ich nur "Es war doch nur ein Traum, mach dir keine Sorgen, ich bin nur froh, dass es dir gut geht" lachte ich noch immer.
" Aber ich will, dass du weißt, dass ich sowas nie machen würde, ich liebe dich und Feli über alles, ihr beide seit mein Leben" sagte er und meine Herz erwärmte sich augenblicklich.
" Kannst du mir einen gefallen tun?" fragte ich ihn.
" Klar, alles was du willst" sagte er .
" kannst du dich bitte untersuchen lassen?" fragte ich ihn ernst.
" ja ich mach es dir zu liebe Kim, aber ich bin gesund ehrlich" sagte er und ich konnte spürchen, dass er gerade lächelte.
" Hier bist du, ich habe dich schon überall gesucht" holte mich plötzlich Ryan in die Realität zurück.
" Dad? Ich muss auflegen, hab dich lieb" sagte ich.
"Klar, du erzählst mir aber dann warum du bei einem Jungen bist" sagte er ein bisschen streng.
" Och Dad" sagte ich nur genervt und legte auf.
" Lass uns rein gehen und Frühstücken" sagte Ryan und ich grinste einfach nur übers ganze Gesicht.
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So ich hab euch ja versprochen, dass ich euch erzähle wie ich darauf gekommen bin:
Ich hab, so wie oft mal wieder mit meiner Mutter über Nahtoderfahrungen geredet( Ich muss dazu sagen, meine Mutter ist Ärztin und arbeitet in einer Epilepsieklinik auf der Psychosomatischen Station, als Psychologin, aber auch als Neurologin). Sie hat mir von einer Veranstaltung erzählt wo sie war, es ging da über Nahtoderfahrungen, da waren Wissenschaftler, die nie so einer Erfahrung gemacht haben, sie versuchten dieses Phänomen anhand von co2 Gehalt in bestimmten Arealen des Gehirns zu erklären. Meine Mutter erzählte mir dann aber auch von einem Metaphysiker, der von einer bestimmten zeit selbst so ein Erlebnis gehabt hatte, er meinte wenn man diese Erlebnis einmal hatte, dann zweifelt man nicht mehr daran, dass es etwas nach dem Tod gibt( wenn ihr euch dafür interessiert, dann könnt ihr entweder mich anschreiben, ich weiß jetzt ein bisschen darüber oder ihr könnt auch einfach im Internet gucken oder halt Bücher mit Nahtoderlebnissen kaufen :)). So jetzt kommen wir eigentlich zu dem, wo meine Idee herkam, es ist ja so, dass manche Menschen dieses Erlebnis haben und ca 80% oder so nicht. Ich hab dann nur gesagt:
' Ma, ich glaub das ist so wie bei einem Traum, manche erinnern sich am Morgen daran und manche nicht, man weiß nur, dass jeder Träumt, man hinterfragt es einfach nicht, dass es vielleicht an einem co2 Gehalt im Gehirn liegt, dass man sich am morgen nicht daran erinnern kann, es ist einfach so' ( so ähnlich habe ich es zumindest gesagt )
Meine Mutter gab mir in allen Dingen recht :) Und wir hatten noch ein interessantes Gespräch darüber :)
Ihr habt jetzt ein bisschen mitbekommen über was meine Mutter und ich so reden :) Wollt ihr mehr davon oder nicht? schreibt es in die Kommis oder privat :D
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The music of my soul (2)
Teen FictionDas ist die Fortsetzung von 'The music of my heart' wäre schon praktisch wenn man sie vorher gelesen hat.... --- Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. ...Friedrich Nietzsche --- Musik ist eine Reflextion der Zeit, in der sie entsteht. ...