Kapitel 5: Draco Zustand/Tierseelengefährte/usw.

208 11 0
                                    

Fenrirs Sicht:

Seit dem sind 2 Stunden vergangen und noch kein Lebenszeichen.

Mit jeder weiteren Minuten verlor ich die Hoffnung immer mehr.

Warum habe ich den Fluch oder die Gefahr nicht bemerkt?

Wie konnte mir nur so etwas passieren und dann noch bei meinem Partner?

Ich hätte ihn besser beschützen sollen und nicht weglaufen, sondern sich ihnen stellen.

Sie hätten keine Chance gegen mich gehabt.

So etwas wird mir kein 2 mal passieren.

So vergingen nochmals 2 Stunden, bis sich die Tür endlich öffnete.

,, Ich konnte den Fluch brechen, aber er hat viel zu viel Blut verloren. Ich kann nichts mehr für ihn tun. Jetzt liegt es alleine in seiner Hand, ob er leben oder sterben möchte. Es tut mir leid euch keine besseren Neuigkeiten geben kann. Die Nacht wird es sich zeigen was mit ihm geschieht. Fenrir ich habe eine Frage: Ist das unsere zukünftige Luna? Ich habe von den anderen gehört das du jetzt mit deinem Partner vereint bist, aber der junge Malfoy? So etwas hätte ich niemals gedacht. Du hattest aber schon immer einen Narren an ihm gefressen. Das erklärt weshalb. Ich lass ihn mit Zauber überwachen. Also merke ich jede Veränderung bei ihm. Zum Glück seit ihr so schnell gekommen, sonst wär jede Hilfe zu spät gewesen. Ich könnt jetzt gerne zu ihm und mit ihm reden und versuchen im am leben zu erhalten", sagte Layla und ging.

 Ich nickte nur und konnte nichts antworten.

Ohne etwas zu sagen ging ich ins Zimmer und legte mich vorsichtig neben den Welpen.

,, Du darfst nicht sterben. Wir haben uns doch erst gerade gefunden und haben doch noch so viele Pläne. Du darfst dich nicht unterkriegen lassen und du musst doch noch mein Rudel kennenlernen. Ich liebe dich und möchte dich nicht verlieren. Ich könnte das nicht ertragen. Bitte komm wieder zurück und dann verspreche ich dir euch zu beschützen," flüsterte ich mit tränenerstickten Stimme.

Dann öffnete sich die Tür und ein total aufgelöster Harry kam rein. 

Ohne etwas zu sagen legte sich dieser vorsichtig auf die andere Seite von Draco.

Niemand von uns wusste was man sagen sollte, in so einer Situation.

,, Draco du darfst nicht sterben. Weasley darf nicht gewinnen. Ich brauche dich. Wir brauchen dich. Die magischen Wesen brauchen dich. Deine Familie braucht dich. Ich wüsste nicht was passiert wenn du das nicht überstehst. Ich liebe dich. Ich möchte eine Zukunft mit dir. Hochzeit, viele Kinder, Rettung für die magischen Wesen und Rache für den Fluch," flüsterte Harry.

Das war die einzigen Worte die gesprochen wurde.

Wir machten beide kein Auge zu, wir wollten da sein wenn etwas nicht stimmt.

Leyla kam immer wieder nachschauen ob alles in Ordnung ist.

Aber es blieb die ganze Nacht ruhig und ohne Komplikationen.

Am nächsten Morgen:

Harrys Sicht: 

Ich habe kein Auge zu getan.

Ich hatte zu viel Angst, das er nicht mehr lebt wenn ich das nächste mal wach bin.

Um 9 Uhr kam Leyla, brachte Frühstück und untersuchte Draco.

,, Ich habe sehr gute Nachrichten. Draco hat sich wieder erholt. Oder besser gesagt sein Blut. Dank seinen Veelagenen und den Tränken hat es sich sehr erholt. Er wird wahrscheinlich bald aufwachen. Er wird noch schwach auf den Beinen sein und viel schlafen. Er ist aber außer Lebensgefahr. Jetzt esst und bald ist er wieder bei euch," sagte sie mit einem breiten lächeln. 

Veela-Werwolf Draco und seine 2 GefährtenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt