Kapitel 30: Zeitsprung

72 8 3
                                    

Dracos Sicht:

Harrys Träume machen mir sorgen.

Sind es wirklich nur Träume oder sind es Visionen von der Zukunft.

Ich hoffe das es nur Träume sind.

Ich will mir nicht vorstellen was passiert wenn ich sterben würde.

Harry und Fenrir wären am Boden zerstört.

Unsere Babys hätten keine ,,Mutter" ,mehr und ich würde sie nie aufwachsen sehen.

Ich riss mich aus meinen Gedanken, kuschelte mich an meine Gefährten und schlief nochmals ein.

Timeskip 4 Monate:

Ich war mittlerweile im 6 Monat schwanger.

Bald war das 5 Schuljahr zu Ende und wir haben 2 Monate Ferien.

1 Monat werden wir bei meinen 2 Eltern und Rudel sein.

Den 2 Monat werden wir im Veelakönigreich verbringen.

Darauf freue ich mich schon riesig.

Ich hatte mit meinen beiden Familien jeden Tag Kontakt über Briefe.

Ich strich Gedanken verloren über meinen leicht gewölbten Bauch und musste leicht lächeln.

Die letzten 4 Monate waren mehr als schön.

Der alte ahnte nichts von unserem falschen Spiel oder von meinen Wesen.

Er hatte uns nie bestraft und da bin ich froh.

Sonst hätte ich zu große Angst um unsere Babys.

Diese wuchsen gut  und waren gesund.

Bisher lief alles gut und es war alles wie es sein sollte.

Harry und Fenrir ließen mich keinen Augenblick aus den Augen.

Egal wo hin es war jemand immer an meiner Seite.

Fenrir natürlich aus Hund.

Harry hatte immer noch diese Träume manchmal.

Manchmal sah er unsere Babys, Fenrir und die anderen, nur ich fehlte.

Oder er sah wie ich im Krieg starb und Servator mich nicht mehr retten kann.

Langsam hatten wir den Verdacht das jemand ihm diese Träume schickte.

Wir denken es ist der Alte oder das Schlammblut und das Weasley.

Daher übte Sev mit ihm Oklumentik das er sich schützen kann.

Wir mussten uns schützen um zu überleben.

Aber zurück ins hier und jetzt.

Es war der Tag der abreiße.

Wenn wir hier her zurück kehren sind wir 6 Klässler und stärker.

Wir werden trainieren und lernen.

Ich machte so gut wie es geht mit.

Natürlich muss ich sehr aufpassen und darf nicht alles mitmachen.

Ich durfte manche Tränke nicht helfen brauen und Duellieren darf ich bar nicht mehr.

 Ich muss auch immer wieder pausen machen und wenn es nicht mehr geht ganz aufhören.

Das waren die Anweisungen von meinen Gefährten und meiner Eltern.

Wir stiegen in den Zug und suchten uns ein freies Abteil.

Also ich, Harry und Fenrir als Hund.

Jeder wusste das man sich uns lieber nicht zu sehr nähern sollte wenn wir den Hund dabei haben.

Denn dieser kann sehr böse werden wenn jemand uns zu nah kam.

Meine Tiere waren alle schon bei meinen Eltern.

Die hat Severus heute Morgen mit dahin genommen.

Wir setzten uns in ein freies Abteil und verschlossen es magisch.

Wir sprachen noch ein stille- und Abdunklung-Zauber.

Jetzt sieht und hört uns keiner mehr.

ALs das getan war verwandelte sich Fenrir zurück.

Er setzte sich neben mich und Harry.

Er hob mich an und setzte mich auf seinen schoss.

,, Fenrir ich bin doch viel zu schwer. Schließlich trage ich 12 Babys in mir und deswegen nicht gerade leicht. Ich kann mich doch auch zwischen euch setzen," sagte ich während ich rot anief.

Fenrirs Sicht:

Seine Worte erstaunten mich sehr.

Warum denkt er das er mir viel zu schwer ist?

1. Er ist ein Omega die sind nie mega schwer.

2. Ich bin ein starker Werwolf 

3. Auch wenn er 20 Babys in sich tragen würde wäre er mir immer noch nicht zu schwer.

Das alles sagte ich ihm auch und er wurde nur noch röter.

So süß.

Ich und Harry fingen an seinen kleinen Bauch zu streicheln.

Das brachte den kleinen zum Schnurren.

Das brachte mich und Harry zum Lächeln.

Das zeigt uns das es Draco sehr gut gefällt und er entspannte sich immer mehr in meinen Armen.

Nach kurzer Zeit  war Draco eingeschlafen.

Ich und Harry redeten über belangloses und gaben uns immer wieder einen kleinen Kuss.

Ich freute mich schon riesig auf die Ferien.

Die Zeit mit meinen liebsten und meinem Rudel.

Und auch auf die Eltern von Draco besser kennen zu lernen.

Sie können uns sicher viel über Veelas erzählen.

Ich möchte sie so vieles fragen.

Ich weiss auch das Draco sich riesig auf seine Mutter freut.

Er hat sich über jeden Brief so gefreut und immer ungeduldig auf den nächsten gewartet.

Sie waren ein Herz und eine Seele.

So als wären sie nicht 15 Jahre getrennt voneinander gewesen.

Das zeigte nur wie das Band einer Familie nie durchtrennt werden kann.

Egal wie lange man voneinander getrennt ist.

Ich sah wie Harry gähnte und sagte ihm ich würde sie wecken wenn wir angekommen sind.

Dann schief Harry mit seinem Kopf auf meiner Schulter ein.



Hier kommt endlich das versprochene Kapitel.

Ich hatte leider nicht früher Zeit um es zu schreiben.

Ich hoffe es gefällt euch.

Ich habe gerade gemerkt einfach schon 30 Kapitel und es macht immer noch Spaß wie am Anfang.

Wenn ihr gerne wissen wollt wie ich auf die Idee kam schreibt es in die Kommentare und ich werde es morgen oder so in einem Extra Kapitel erzählen.

Ich möchte mich wie immer bei allen bedanken.

Ihr seid spitze und wie immer geht es am Sonntag mit dieser weiter.

Mittwoch kommt Snarry und ein one shot.


GLG eure 


Luna


Veela-Werwolf Draco und seine 2 GefährtenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt