Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Geschichte von mir❤️ es freut mich riesig, wenn ihr auch dieser eine Chance gibt.
Über votes und Kommentare, würde ich mich wie immer freuen, genauso wie Sternchen, Favoriteneinträge und Reviews❤️
Mich hoffe es gefällt euch ❤️
Arthur
„Ist dein Bruder auch da?" fragte Marie mich. Verwirrt schaute ich sie an, was hatte mein Bruder denn jetzt damit zu tun.
Meine Mutter hatte sie und mich zum Abendessen eingeladen, theoretisch lud sie auch immer Lorenzo, Charles und Anhang ein. Lorenzo war aber im Urlaub und Charles hatte ich seit 2 Wochen nicht mehr gesehen, da er beim Rennen war.
Marie und ich gingen gemeinsam in denn Kindergarten, in die Schule und hatten uns dann aus denn Augen verloren. Seit einem halben jahr, waren wir jetzt zusammen.
Auf einem Geburtstag, eines gemeinsamen Freundes, hatten wir uns wieder getroffen. Sie war verdammt hübsch geworden, wir verstanden uns echt super an dem Abend und blieben im Kontakt.
Wir schrieben und trafen uns, wenn meine Zeit es ermöglichte. Ich musste oft pendeln, Academy, Prema und rennen. Zudem flog ich auch öfters mit Charles zu rennen.
„Kommt drauf an, ob er Zeit hat. Seine Zeit sieht noch schlimmer aus als meine, dass weißt du." sagte ich schulterzuckend, da ich echt nicht wusste, ob es relevant war, dass er da ist.
Ich nahm noch meinen Schlüssel und verließ mit ihr meine Wohnung. Wir liefen die paar Straßen, dass Wetter war heute wirklich gut und Bewegung tat mir heute echt gut, nachdem ich denn ganzen Tag vor dem Laptop saß.
Als wir ankamen, war Charles tatsächlich da, Marie verstand sich gut mit ihm, es freute mich dass sie so gut in meiner Familie aufgenommen wurde. Außer Charlotte, sie mochte Marie nicht, warum war mir nicht klar.
Meine Mutter hatte mal wieder übertriebene mit dem Essen, aber es schmeckte halt auch wirklich gut. „Wir können ja noch ein Spiel spielen?" fragte meine Mutter, nachdem wir gegessen hatten.
Gesagt, getan. Wir spielten Karten, wechselten immer wieder die Teams. Als Marie und Charles zusammen in einem Team waren, setzte sie sich zu ihm. Charlotte verdrehte die Augen, weshalb ich sie fragend anblickte, sie in deren Richtung nickte.
„Ich hole mal was zu trinken, hilfst du mir Arthur?" fragte sie, nachdem ich sie weiterhin verwirrt angeschaut hatte. „Ja klar, dann kann Mum schon mal die Karten verteilen." sprach ich und stand mit ihr auf.
„Merkst du das nicht?" sagte sie leise, als wir die Küche betraten. „Was meinst du?" fragend blickte ich sie wieder an. „Wie Marie sich an Charles ran macht. Ich bin echt nicht eifersüchtig, weiß das Charles mich liebt, aber dir gegenüber ist es einfach scheiße." sprach sie und legte eine Hand auf meine Schulter.
„Quatsch, das tut sie nicht. Wir sind glücklich, was hast du denn für ein Problem mit ihr? Du bist die einzige, die so skeptisch ist. Sei doch mal froh, dass ich glücklich bin." sagte ich genervt.
„Du bist einfach blind vor liebe, ich will dass du glücklich bist, aber mit ihr wirst du dies nicht. Mensch Arthur, ich will dass du glücklich bist." Sie sah mich weiterhin an, aber ich lachte nur auf und ging aus der Küche.
„Marie, wir gehen." sagte ich, als ich ins Wohnzimmer ging. „Warum? Ich will mit Charlie noch eine Runde spielen." sie sah genervt zu mir. „Nächstes mal, ich will nach Hause." Jetzt wurde ich noch genervter, da sie die Augen verdrehte.
Meine Mutter und Charles blickten mich fragend an, während Charlotte sich entnervt wieder an denn Tisch setzte.
„Was ist denn jetzt los?" meckerte Marie sofort, als wir das Haus verlassen hatten. „Ach Charlotte denkt du machst dich an Charles ran." Antwortete ich ihr und ging dann denn weg zur Straße entlang.
„Stimmt doch garnicht, wie kommt die denn darauf? Die ist auch nur eifersüchtig." sagte sie sofort und ging hinter mir her. „Keine Ahnung, lass uns zu mir und da einen schönen Abend verbringen." sagte ich und zog sie an mich.
„Ich mag Charlotte nicht, aber deine Mutter mag sie glaube ich viel mehr." murmelte sie und nahm meine Hand. „Quatsch, sie mag alle gleich. Ich verstehe nur nicht, dass ihr euch nicht so mögt." sprach ich meine Gedanken aus.
Ich verstand es wirklich nicht, warum sie sich beide nicht mochten. Ich verstand Charlotte aber auch nicht, wie sie auf die Idee kam, dass Marie was von Charles angeblich wollte.
Wir sind zusammen und glücklich, da konnte dies nicht so sein. Charlotte sollte sich doch einfach freuen, dass ich glücklich war.
Wir gingen zu mir, machten es uns auf meinem Sofa bequem, meine Arme legte ich um sie und zog sie an meine Brust, mit ihrem Rücken.
Der Film denn sie ausgesucht hatte war gut, aber irgendwie war ich auf was anderes aus. Sanft fuhr ich unter ihr Oberteil, strich über die sanfte Haut an ihrem Bauch. Hauchte küsse hinter ihr Ohr und zog sie noch näher an mich.
„Arthur, lass das. Ich habe Kopfschmerzen." sagte sie und zog meine Hand wieder weg. „Hast du andauernd. Was ist los mit dir, warum willst du kein Sex mehr." fragte ich verwirrt.
„Dir geht es auch nur um das eine. Ich will einfach nicht, mir geht es nicht gut." brummte sie und verzog sich auf die andere Seite des Sofas. „Hat es was mit mir zu tun?" fragte ich, leicht traurig.
„Nein, lass einfach gut sein." sie sah mich nichtmal an, nahm ihr Handy und tippte wild drauf rum. Wow toll, ich war doch auch nur ein Mann und nach knapp 3,5 Wochen durfte man doch auch mal ausgehungert sein.
Gefühlt musste ich einen Antrag stellen, zwei Wochen vorher, bevor überhaupt was lief. Am Anfang war es nicht so, wir hatten oft Sex, aber nach knappen drei Monaten hatte es sich geändert.
Langsam dachte ich, ich wäre wohl einfach zu schlecht, würde ihr nicht das geben, was sie brauchte. „Ich gehe doch noch zu Cilly, werde dann aber nach Hause und nicht nochmal kommen." sagte sie nach einigen Minuten.
„Ich dachte dir geht es nicht gut?" fragend blickte ich ihr nach, als sie aufstand und in denn Flur ging, ich lief ihr hinterher. „Ich werde eine Tablette nehmen, sie braucht nur meine Hilfe, Luca du weißt doch, sie vermisst ihn, seid der Trennung." sagte sie, als sie ihre Schuhe anhatte und ihre Tasche griff.
„Wir sehen uns übermorgen. Ich liebe dich." hauchte sie, drückte ihre Lippen an meine Wange und verschwand aus meiner Wohnung.
Warum hatte ich nur dass Gefühl, dass irgendwas nicht stimmte. Sie haut einfach abends ab, meine Nähe sucht sie von sich aus nicht mehr und wirklich sprechen tut sie auch nicht mehr.
Ich ging zurück ins Wohnzimmer, blickte auf mein Handy. ‚Hey Arthur, kommst du am Wochenende auch nach Maranello? Wir wollten Samstag Abend bei Cal und mir was machen :)' Marcus hatte mir geschrieben. Wenn irgendwas von denn Jungs der Academy aus ging, schrieb er mir meistens, weil ich seit ich mit Marie zusammen war, seltener da war.
‚Klingt gut, nimmt ihr mich auf, oder soll ich ein Hotelzimmer buchen?' Antwortete ich ihm und erhielt kurz darauf die Nachricht, dass ich bei ihm schlafen könnte.
Ich wollte mir immer eine kleine Wohnung dort nehmen, aber da ich hauptsächlich nur noch kurze Zeit da war, lohnte sich dies nicht. Da war ein Hotel günstiger und auch entspannter, da der Haushalt nicht gemacht werden müsste.
Ich telefonierte dann doch noch kurz mit ihm, bevor ich ins Bett ging und meine Gedanken kreisen ließ.
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Happiness is not a destination. Happiness is a way of life.
FanfictionArthur dachte, er wäre mit Marie glücklich, sie wäre seine große Liebe. Dass er sich so täuscht, damit hätte er niemals gerechnet. Marcus war verliebt, aber würde dies niemals zulassen, aber seiner großen Liebe, ging es plötzlich nicht gut und er k...