Pov. Louis
„Ich muss was?" fragte ich nochmal nach als ob ich die Frage nicht verstanden hätte.„Du wirst für zwei oder drei Wochen zu Liam ziehst, da ich mit Luca in die Ferien fahre" wiederholt sie ihre Worte von eben.„Ach und da denkt ihr euch, wir haben kein Bock auf das Kind lass es mal zu seinem Bruder abschieben. Ich Wette es war die Idee von deinem ach so tollen neuen Freund, der kann mich sowieso nicht leiden" murrte ich und schon guckt mich meine Mutter sauer an.„Nur weil du ihn nicht leiden kannst, muss ich mich nicht von ihm trennen und Ende der Diskussion, denn Dich lasse ich nicht alleine hier. Du packst jetzt deine Sachen und in einer Stunde fahre ich dich zu Liam" fährt sie mich.„Schön!" rief ich und ging sauer nach oben in mein Zimmer und packe ein paar Sachen in meinen Rucksack, da ich nicht so viele Sachen mitnehmen muss weil ich noch ein paar bei ihm liegen habe.
Die Fahrt verlief schweigend. Ich habe die ganze Zeit Musik gehört, meistens die von Liam und seinen Freunden, und habe aus dem Fenster geguckt. Vor deren Villa hat sie mich nur rausgelassen und ist gleich wieder nach Hause gefahren. Ich gehe also zur Tür und betätige die Klingel. Kurze Zeit später wird diese von einem überdrehten Lockenkopf, der auch Harry genannt wird, geöffnet.„Hey Louis was machst du denn hier und wofür ist der Rucksack" fragt er verwirrt.„Hi Harold, hat meine Mutter gar nicht Bescheid gegeben das ich komme?" Hacke ich nach woraufhin er den Kopf schüttelt.„Aber egal komm erstmal rein" sagt er und wir gehen zusammen rein, wo ich meine Schuhe auszog.
„Liam! Komm mal. Dein kleiner nerviger Bruder ist da!" schrie er durch die Villa, was mich die Augen verdrehen lässt da er weißt das ich es hasse wenn er mich kleinen und ich weiß dass du es hast wenn man ihn Harold nennt. Kurze Zeit später hat man ein rumpeln und ein paar Sekunden später stand Liam im Flur.„Hey was machst du denn hier?" fragt er.„Mom meint das sie mit Luca in den Urlaub fahren muss und mich dann zu meinem liebevollen und wunderbaren großen Bruder hinzubringen. Und deswegen werde ich jetzt für zwei Wochen oder so hier bleiben, da ich mit 15 noch nicht alleine bleiben kann" rege ich mich auf. „Äh ok. Mom hat mir nichts gesagt aber das ist halb so wild. Das Gästezimmer ist frei da kannst du dein schlafen. Aber heute Abend machen wir ne Party, wo verschiedene Stars kommen. Wenn du willst kannst du mit feiern. Du kannst aber auch in deinem Zimmer bleiben, das kannst du selber entscheiden. Aber wenn du mit feierst dann nicht so viel Alkohol sonst köpft mich Mom" rattert Liam und gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer wo Zayn und Niall noch ein paar Sachen aufbauen.„Hey kleiner Payne" begrüßt mich Zayn und schlägt bei mir ein. Von Niall werde ich in eine dicke Umarmung zogen und auch ordentlich begrüßt.
Danach habe ich meine Sachen erst mal ins Gästezimmer gebracht, war danach duschen und habe mir noch mal etwas ordentliches für die Party angezogen, da ich beschlossen habe mit zu feiern weil es alleine im Zimmer sitzen zu langweilig ist. Und danach habe ich noch eine Kleinigkeit gegessen denn Alkohol sollte man nicht auf leeren Magen trinken, das hat Harry mir schon beigebracht und mir auch das beste Beispiel gegeben wenn man auf nüchternen Magen Alkohol trinkt. Er hing Stunden über dem Klo, das war echt ekelig.
Zur Party bin ich auch erst runter gegangen als schon die meisten da waren. Zum Beispiel 5SOS ist gekommen und auch Justin Biber, Shawn Mendes, Little Mix, Ed Sheeran und Taylor Swift. Ja es hat Vorteile wenn dein Großer Bruder in einer erfolgreichen Band ist. „Lou hey, hier hast du erstmal was zu trinken" kichert ein schon etwas angetrunkener Harry. Ich nehme ihm das Getränk ab und gehe dann weiter zu Liam, der sich grade mit Justin und Michael unterhält.„Hi Li" lächel ich.„Na hat Harry dir schon was in die Hand gedrückt"„Jap" kichere ich.
„Hey Liam willst du uns gar nicht vorstellen?" fragt Michael.„Äh klar, Justin, Michael das ist mein kleiner Bruder Louis. Lou du weißt ja wer wer ist" stellt er mich vor. „Soso. Hast du denn einen Freund oder eine Freundin Louis" fragt Justin.„Justin stopp. Louis ist tabu. Zudem ist er 7 Jahre jünger als du, also Finger weg" sagt Liam bedrohlich.„Ist ja gut" lacht Justin und hebt unschuldig die Hände.
Die Party ist im vollen Gange und alle sind schon gut angetrunken, ja auch ich habe einiges getrunken. Grade tanze ich eng mit Justin, warum weiß ich auch nicht so genau aber wir haben uns gut verstanden und haben auch ein oder zwei Drinks zusammen getrunken.
Langsam beugt sich Justin zu mir runter und legt seine Lippen auf meine. Ich weiß eigentlich sollte ich ihn jetzt weg schupsen, aber irgendwas in mir und ich denke das es einfach meine Betrunkenheit ist, lässt mich diesen Kuss erwidern. Vorsichtig schiebt er mich rückwärts und wie von alleine gehe ich mit, bis ich mit meinem Rücken an einer Wand ankomme.
Immer verlangerner küsst er mich, strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe und fragte somit nach Einlass, den ich ihn dann auch gewährte. Wenn ich ehrlich bin habe ich bisher nur eine Person geküsst und das war noch lange nicht so intensiv.
Sachte fährt er mit seinen Händen meine Taille, immer weiter runter und lässt sie an meinem Po verweilen bis er ihn anfängt zu kneten, was mich wiederum zum aufkeuchen brachte. Und auch mein Atem wird schneller.
Mir wird leicht schwummrig, was glaube ich am Alkohol lag, aber ich ignorierte es einfach dazu bin ich grade zu überwältigen. Justin trat einen Schritt näher sodass kein Abstand mehr zwischen uns war. Kurz löst er seine Lippen von meinen und flüstert „Entspann dich, ich mache nichts was du nicht willst". Danach küsste er mich wieder und löst eine Hand von meinem Hintern und lässt sie weiter nach vorne wandert und sofort war mit klar was er machen will, aber mein Kopf ist so vernebelt das ich ihn nicht aufhalte.
Langsam öffnet er den Knopf meiner Jeans und lässt seine Hand in meine Boxer fahren und fing an meinen Penis rauf und runter zu fahren. Leise stöhnte ich gegen seine Lippen und ließ ihn einfach machen.
„Ich habe euch gesagt er ist tabu" schrie jemand und zog Justin von mir weg. Mir wird wieder schwummrig, verliere mein Gleichgewicht und lande etwas unsanft auf meinem Hintern. Was um mich herum wirklich passiert bekomme ich nicht wirklich mit und bleibe deswegen einfach hier sitzen und starrte einfach vor mich hin.
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One Direction-One Shot's
FanfictionOne Direction one shots sagt eigentlich schon viel aus