Teil.25

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Hey Leute, ich denke ihr wisst worum es in diesem Kapitel geht, also wer es nicht lesen will, der überspringt einfach. Ich hoffe ich habe dass so einigermaßen richtig beschrieben. Ich habe keine Erfahrung mit sowas, deshalb... Aber trotzdem viel Spaß beim Lesen.🥰

Ich keuche auf, als sie mit der anderen Hand plötzlich meine nackte Brust umgreift. Sie schmunzelt leicht und erhöht den Druck, langsam fängt sie an, zu massieren. "Ich...können..." mehr schaffe ich nicht rauszubringen, weshalb ich mich von der Wand abstoße. Küssend laufen wir auf die riesige Couch zu, ich schmeiße Sabina darauf und klettere über sie. Lustvoll schaut sie zu mir hoch. Ich lecke mir über die Lippen. Sofort dreht sie uns so, dass ich unter ihr liege. Sie führt wieder ihre Massage fort und zieht mit der anderen Hand auch meinen anderen Träger von der Schulter. Sie zieht mir den gesamten Badeanzug vom Körper und hält kurz inne um mich zu betrachten. Nervös lasse ich dies geschehen. Das ist das erste mal, dass sie mich nackt sieht. "Du bist wunderschön..." flüstert sie und beugt sich wieder runter zu mir. Sie küsst meinen Hals entlang. Währenddessen, ziehe auch ich, ihren Badeanzug von den Schultern und vom Körper. "Aaaahh..." stöhne ich, als Sabina mir in meine Brust beißt. Ich spüre ihr Grinsen, weshalb ich leicht erröte. Sie sieht es zum Glück nicht und führt ihre Tätigkeit fort, während ich nun auch anfange ihre Brüste zu stimulieren.
Mittlerweile bin ich mega feucht untenrum aber Sabina, lässt mich noch zappeln, auch sie ist bereit und hat sich kaum unter Kontrolle. Ich grinse sie jetzt verführerisch an. "Versuchst du es etwa, noch einmal, du wirst verlieren." Dann drehe ich uns so, dass sie unten liegt, ich lege mein Bein zwischen ihre und komme ihrer Mitte mit meinem Bein langsam, immer näher. Sie zittert und versucht sich zu beherrschen den Vorgang nicht zu verschnellern. Doch ich werde langsamer, sie wird schwach. Flehentlich schaut sie mich an. "Bitte, tu es einfach..." bettelt sie. Siegessicher grinse ich. Schnell entferne ich mein Bein ganz und setze mich auf ihre Beine. Verwirrt schaut sie mich an, doch ich schaue sie bloß intensiv an. Ich werde jetzt etwas tun, was ich nie gedacht hätte, dass ich es mal tun würde. Langsam beuge ich mich herunter zu ihrem Oberkörper. Vorsichtig verteile ich sanfte Küsse auf ihrem Bauch und gehe immer tiefer und tiefer. Ich merke wie sie sich immer mehr anspannt, desto näher ich ihrem Intimbereich komme. "Leona..." krächzt sie. Ich bin angekommen, vorsichtig lecke ich den Saft von ihrem Intimbereich. Sie stöhnt auf. Bestätigt davon, dass ich scheinbar alles richtig mache, führe ich meine Tätigkeit fort. Ich fahre mit meiner Zunge in sie hinein. Es schmeckt komisch, aber irgendwie turnt es mich grad selbst unglaublich an, weshalb ich weiter in sie eindringe und ihren Saft auflecke. Sabina stöhnt laut auf. "Oh mein Gott, Leona...du...mmmhhh" Plötzlich stoppt Sabina mich. Mit glasigen Augen dreht sie uns wieder um. "Du bist jetzt dran." flüster sie und beginnt ebenfalls damit meinen Bauch entlang zu küssen. ~omg, dieses Ziehen, es macht mich wahnsinnig, was macht sie nur mit mir...~ ich stöhne laut auf, als sie in meinen Intimbereich eindringt. Sie mach weiter und ich spüre wie ich immer weiter zum Höhepunkt komme. Aber ich will mit ihr gemeinsam Kommen. Unter lautem Stöhnen, halte ich sie davon ab, weiter zu machen. Es fällt mir unglaublich schwer. Ich ziehe sie wieder zu mir nach oben und lege meine Lippen auf ihre. Ich schmecke noch Saft von mir an ihren Lippen und nehme ihn gierig auf, ebenso erwidert sie meinen Kuss. Dann drücke ich einen Finger in sie hinein. Erschrocken zuckt sie zusammen und stöhnt auf, sie tut es mir gleich und langsam fangen wir an unsere Finger zu bewegen. Wir stöhnen in unseren Kuss hinein. Ich nehme noch einen Finger dazu und erhöhe das Tempo, sie tut es auch. "Sabina...ich,...ich komme..." stöhne ich laut. "Ich...ich auch" stöhnt sie ebenfalls. "Leona!" "Sabina!" schreihen wir den Namen des anderen, während wir zum Höhepunkt kommen. Ich spüre wie sich alles in ihr zusammenzieht. Ich ziehe meine Finger aus ihr, ebenso wie sie es tut. Erschöpft legen wir uns nebeneinander. "Das war noch viel besser,..." "als im Klassenzimmer." beendet sie meinen Satz. "Ja." kicher ich leise. Ich lege meinen Arm um sie und schließe müde meine Augen.

Verliebt in meine LehrerinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt