#16 hello

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- Kapitel 16 -

Ich lief schon eine ganze Weile als ich einen Hund bellen hörte. War das...Tuko? Suchend blickte ich mich um. Hinter ein paar Bäumen konnte ich eine Bewegung aus machen Oh ja das war wirklich der Hund meines Vaters. „Tuko! Komm her Junge!", rief ich so laut ich konnte. Als er meine Stimme hörte wendete er und rannte in meine Richtung auf mich zu. Als er vor mir stand, streichelte ich ihn ausgelassen. „Wie schön dich zu sehen,Tuko. Wo hast du Max gelassen?", fragte ich den Hund, als würde er mich verstehen. Er schaute wieder in die Richtung aus der er kam. Da muss wohl unser Zuhause liegen. Zusammen mit Tuko gingen machten wir uns auf den Weg zu Max. Ich hoffte er hat sich nicht all zu große Sorgen gemacht...
Als wir endlich auf einem Feldweg ankamen, lief Tuko vor.
Das Haus meines Vaters erreichten wir nach einer Weile. Ich war noch nie so froh hier zu sein. Tuko lief aufgeregt zur Terrase und bellte. So wurden die Männer auf uns aufmerksam. Sofort öffnete sich die Schiebetür und heraus trat Max und 2 weitere Männer. „Liv", kam es erleichtert von ihm. „Oh man hast du uns ein schreck eingejagt. Du warst einfach so schnell weg und dann wurde es auch noch so dunkel. Bin ich froh das du wieder da bist.". Er kam auf mich zu und wollte mich umarmen, was ich auch zu ließ bis zu einem gewissen grad. Oh ja das war wirklich der Hund meines Vaters. „Tuko! Komm her Junge!", rief ich so laut ich konnte. Als er meine Stimme hörte wendete er und rannte in meine Richtung auf mich zu. Als er vor mir stand, streichelte ich ihn ausgelassen. „Wie schön dich zu sehen,Tuko. Wo hast du Max gelassen?", fragte ich den Hund, als würde er mich verstehen. Er schaute wieder in die Richtung aus der er kam. Da muss wohl unser Zuhause liegen. Zusammen mit Tuko gingen machten wir uns auf den Weg zu Max. Ich hoffte er hat sich nicht all zu große Sorgen gemacht...
Als wir endlich auf einem Feldweg ankamen, lief Tuko vor.
Das Haus meines Vaters erreichten wir nach einer Weile. Ich war noch nie so froh hier zu sein. Tuko lief aufgeregt zur Terrase und bellte. So wurden die Männer auf uns aufmerksam. Sofort öffnete sich die Schiebetür und heraus trat Max und 2 weitere Männer. „Liv", kam es erleichtert von ihm. „Oh man hast du uns ein schreck eingejagt. Du warst einfach so schnell weg und dann wurde es auch noch so dunkel. Bin ich froh das du wieder da bist.". Er kam auf mich zu und wollte mich umarmen, was ich auch zu ließ bis zu einem gewissen grad.

Ich versteifte mich in der Umarmung was Max auch wahr nahm und mich endlich los ließ. „Was hat dich denn gestochen, dass du so los geschossen bist?", fragte nun einer seiner Freunde. Sein Name wusste ich nicht. Er war nicht so groß wie mein Vater, schien aber nett zu sein. Seine schwarzen Haare hatte er nach hinten gegelt. Bei seinen Worten wurde mir schlagartig wieder klar, dass sie eine Erklärung wollten. Doch ich konnte doch nicht sagen wovor ich so angst hatte. Denn würde ich erstmal damit anfangen, müsste ich auch die ganze Geschichte erzählen. Und dafür war ich nicht bereit. Noch nicht.
„Ist jetzt ja auch egal." , rettete mich der große tätovierte Typ. Vielleicht hat er gemerkt, dass es mir unangenehm war. Max warf mir noch kurz ein Blick zu den ich nicht ganz deuten konnte. „Also da du gestern einfach abgehauen bist und somit die Jungs nicht kennenlernen konntest, stellen sie sich jetzt nochmal kurz vor.". Der etwas kleinere pummlige kam auf mich zu und streckte mir seine Hand hin. Zögerlich nahm ich sie, die er fröhlich schüttelte. „Ich bin Rico, ein alter Freund deines Vaters. Es war für mich ein als er meinte er hätte eine Tochter. Ich konnte mir Max als Frau gar nicht vorstellen.. Er gibt sich nicht immer so viel mühe.. .doch als er mit deiner Mutter zusammen war hat er dich wirklich wunderschön gemacht. Bin richtig stolz auf dich, kumpel.", damit klopft er nochmal meinem Vater auf den Rücken. Bei seinen Worten fühlte ich die Hitze in meine Wangen schoss.
Jetzt kam der große schlanke Typ auf mich, er kratzte sich mit der rechten Hand hinterm Kopf. Es sah so aus, als lastete meine Reaktion ihm gegeenüber gestern noch sehr Magen. Er tat mir leid, er konnte ja nichts dafür. Er gab mir zwar nicht seine Hand aber stellte sich vor. „Hey, ich bin Raphael. Du kannst mich aber auch gern Raf nennen. Wie du möchtest.". Damit trat er wieder zurück.
Nach dem aufregenden Tag verschwand ich nach dem Abendessen in meinem Zimmer. Ab und zu versuchte Max immer noch den Grund meines Ausbruchs zu erfahren, doch ich blockte immer wieder ab. Auf meinem Balkon setzte ich mich auf den Stuhl und zog mir meine Zigarette an. Und genoß die Ruhe. Tuko lag neben mir und winselte ab und zu, zu mir hoch. Das mir ein lächeln entlockte. Das Schicksal meinte es mit mir wirklich gut, dass sie mir diesen Hund geschickt hatte.

Pretending hope Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt