#28 Gift

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(A/N nur nochmal zur Erklärung,falls es Fragen aufwirft, die Kapitel Namen sind natürlich Song Titel von Kontra K :) habe übrigens heute den Epilog geschrieben. Somit geht die Geschichte jetzt dem Ende zu aber nun ganz viel Spaß beim Lesen !!! )

Draußen ging schon langsam die Sonne unter, als sich die Türen zum Studio öffneten. John kam heraus gestolpert, drehte sich nochmal zu seinen Freunden um. „Kommt ihr mit oder seit ihr Spaßverderber?" «Ich hatte jetzt eh nichts anderes geplant also wegen mir komm ich mit.* Ertönte Raphael seine tiefe Stimme. Max schwieg noch, von ihm kam bis jetzt noch keine Antwort. „Wie sieht es bei dir aus Max? kommst du auch mit?" sprach John, wobei , man bei ihm schon leichtes lallen heraushörte. „Weiss nicht. Liv ist hier und ich will sie ungern allein lassen.." erklang die Stimme meines Vaters. Innerlich zuckte ich zusammen. Wollte er wegen mir ein Abend mit seinen
Freunden sausen lassen.
Somit war es ein Zeichen für mich, mich bei dem Gespräch einzumischen. „Also wegen mir kannst du mit ihnen gehen. Ich habe kein Problem hier allein zu bleiben. Naja allein bin ich ja nicht. Tuko einstimmend neben mich da." Der graue Rüde fühlte sich wohl angesprochen, denn er bellte
.na siehste Max kann nichts passieren. Komm mit uns feiern" sprach John wieder. nur schwer überzeugt verließ mein Vater mit den beiden anderen das Haus. Da ich selber für heute abend nichts wirklich geplant hatte holte ich mein Handy heraus und tippte eine Nachricht an David.

>JO Hast du heute abend schon was geplant? Irgendwo eine feier oder so?>

Kurze Zeit später vibrierte mein Handy und eine Nachricht von David wurde angezeigt.

>Jo Liv, Mia und ich wollten in so einen Club gehen willst du mit?>

> Klar was eine Frage>

»unser Bruder fährt und schick mir deine Adresse dann holen wir dich gleich ab>

Schnell schickte ich ihm novh die besagte Adresse und lief eilig in mein Zimmer hinauf um mich ein wenig zurecht zu machen.

Mit elnem schwarzen engen Kleid stand ich vor meinem Spiegel und betrachtete mich. Mein Rücken war zum Glück mit stoff bedeckt auch wenn ich damals germ Rückenfrei druck, kann ich es mir heute nicht mehr leisten sowas zu tragen. All die verblassten Narben würden nur für Aufregung sorgen. Aufregung die ich wirklich nicht gebrauchen kann.
Fertig zum feiern gehen stand ich drausen und wartete auf David und seine Geschwister. Um wirklich spaß zu haben, hatte ich mir eben noch eine Pille eingeworfen. Nun konnte der Abend beginnen.

Im Club angekommen fühlte ich schon wie der Bass meinen Körper zum beben brachte. Mia zog mich gleich mit auf die Tanzfläche, dies musste ich nur mit einem lachen kommentieren. Ryan, der große Bruder der Zwillinge, verschwand in der Menschenmenge. Im Auto erwähnte er das seine Freunde schon alle drin waren, somit sucht er sie jetzt bestimmt. David stieß zu uns mit drei Getränken in der Hand. Dankend nahmen wir unsere Getränke entgegen. Großzügig nahm ich einen Schluck und schaute mich ein wenig im schumrigen Club um. Es gab eine erhöhte Etage, die man von hier unten sehen konnte. Auf schwarzen Leder Sofas saßen Menschen die höchstwahrscheinlich VIP Leute waren.
Nach einiger Zeit und einigen Drinks später spürte ich, dass jemand mich von hinten an tanzte.
Derjenige legte seine großen Hände auf meine Hüften und presste sein Becken von hinten an mich.

Sein sark erregtes Glied konnte ich durch mein dünnes Kleid sehr gut erahren und musste angewiedert das Gesicht verziehen. Von der Pille und dem ganzen Alkohol habe ich die Kontrolle über meinen Körper verloren. Auch wenn ich es gewollt hätte, hätte ich dfnjenigen nicht abschütteln können. Hilfesuchend wanderte mein Blick durch die Menge. Doch zu meinem
Missfallen konnte ich Mia und David nirgends erblicken. Fuck.

Der Typ hinter mir merkte mein behagen anscheinend nicht, denn er zog mich langsam mit sich durch die Menge.

Da ich stark damit zu käpfen hatte, mich auf dem Beinen zu halten, machte ich mir gerade keinen Kopf darüber, wo mich der Fremde hinzog. Ich merkte nur nebenbei wie wir eine Treppe hoch turkelten und in einen eher ruhigen Bereich kamen. Durch meine benebelten Gedanken konnte ich erfassen, dass wir gerade im VIP Bereich waren, den ich von unten schon gesehen hatte. Staunend schaute ich mich um. Es gab einige Sofaecken wo viele reich aussehende
Menschen saßen.

während wir an den Sofas vorbei gingen, erharschte ich einen Blick auf eine Gruppe, die aus ca. 6 Leuten bestand. Eine freizügige Frau saß bei einem von dem auf den Schoß und sie machten wild umher. Die anderen störte das wenig, denn sie lachten und tranken genüsslich ihr Getränk.
Höchstwahrscheinlich Alk. Jedoch war ich zu weit von der Truppe weg, dass ich sie noch genauer anschauen konnte.

Der Kerl zog mich bis ans Ende des Raums noch an der einen Truppe vorbei jedoch konnte ich keinen weiteren Blick auf sie werfen. Ganz hier hinten stand noch ein verlassenes Leder Sofa auf dem sich der Fremde niederließ.

Mit einem Rück zog er mich auf sein Schoß und packte mit seinen großen Händen meinen Hintern, sodass ich gezwungen wurde auf ihm sitzen zu bleiben. Sein Glied spürte ich unverändert nun an zwischen meinen Beinen. Mein Kopf war so benebelt das ich kaum noch was wahr nahm und nur nebenbei wie er mir die Zunge in meinen Hals steckte.

Langsam lies er seinen Mund an meinem Hals hinab und küsste meine Stelle hinter meinem Ohr. Er saugte so stark an dieser Stelle, dass cih mich sicher wahr, dass er mir gerade ein Knutschfleg verpasste.
Langsam lies er an mir ab.

Erst jetzt konnte ich ein meinen Gegenüber ein wenig mustern. Er schien ende zwanzig, anfang dreißig zu sein. Bevor in mir die Alarmsirenen schrillten, küsste er mich wieder harsch auf den Mund. Seine Hände wandten unter mein Kleid hinauf zu meinen Brüsten. Ein leises Stöhnen entwich mir, dass er wahrscheinlich als zustimmung erfasste. Im Hintergrund ertönte irgendein Rap
Song und kurz darauf ertönte lautes Gelächter und Geschrei.
Dem Typen scheint das nicht zu stören. Seine Hände zog er wieder aus mein Kleid und packte dies am Saum um mir es über den Kopf zu ziehen. Eigentlich sollte das mein Zeichen sein so schnell wie möglich von hier zu verschwinden. Aber ich bin nicht mehr Herr meines Körpers. Es schien als sei ich ein Zuschauer der nur zuschauen konnte ohne etwas gegen all dem hier zu unternehmen.

Mein Körper war anscheinend so schwach, dass er leicht zur Seite kippte. Der Fremde ließ zu, dass ich mich auf den Rücken legen. Jetzt lag ich nur noch in Unterwäsche vor ihm.

Wir waren zu sehr von den anderen VIP Gästen abgeschirmt, dass uns hier hinten gar nicht bemerkten. Hier in der Ecke war auch kaum Licht, so war es ein perfekter Ort für..
Der Kerl zog sich eillig das Shirt aus. Seine Hände glitten zurück auf meinen Busen, die er hart knetete. „Du bist so wunderschön"murmelte er eher zu sich als zu mir. Sein Mund wanderte hinab auf meinen Hals von dort zu meinen Busen bis hin zu meinem Bauch. Als er schließlich an mein Hosenbund ankam hielt er kurz inne.

Ein Lächeln sahl sich auf seine Lippen. Sein Kopf kam wieder zu mir hinauf. Eher er mir wieder seine Zunge wieder in meinen Hals steckte. Ich war so abgelenkt mit seiner Zunge, dass ich gar nicht merkte wie er versuchte mein Slip hianb zu ziehen.
Kurz lies er von mir ab und murmelte für mich unverständliche Sachen. Doch ehe ich mir darüber Gedanken machen konnte küsste er mich wieder.

Er schmeckte nach Alkohol, Zigaretten und Gras. Da klingele etwas bei mir. Scheisse die Pillen von John. Habe ich ausversehen die flasche vorhin geschluckt? Auf die Eile hatte ich mir kein Gedanke gemacht, nach welcher Tüte ich griff.

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