Lorenzo und Augustine (10.2)

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Flashback Ende, wieder beim Hospital

„Lorenzo..." krächzte ich. Wieder an ihn zu erinnert zu werden. Wieder an die Schmerzen erinnert zu werden. Das war mir alles zu viel. Augustine, die jedes Mal ihre Methoden einen Aufzuschlitzen und zu Untersuchen schlimmer gemacht haben, sobald man aufschrie oder sich auch nur bewegte. Hoffnungslosigkeit, jemals diesem Schmerz entkommen zu können. Alle Gefühle die ich versucht hatte in den letzten paar Monaten zu unterdrücken quollen jetzt hoch wie Wasser aus Eimern. Ich konnte einfach nicht mehr. Ein schmerzerfüllter Schrei, der wie das Krächzen eines Raben's klang entfuhr mir aus dem Mund. Meine Lippen waren komplett ausgetrocknet. Um mir herum war nur Stille. Eine qualvolle ächzende Stille. „Hilfe..." konnte ich noch flüstern. Ich hörte ein Schuhpaar auf mich zukommen. Frauenschuhe. Oh nein. Bitte ni-

Flashback, irgendwo in der Wildnis, Zeit unbekannt

Ich rannte. Zurück sehen konnte ich nicht mehr. Sie waren tot. Alle samt. Schon bald würde sich auch noch meine einzige noch lebende Schwester umbringen. Dessen war ich mir sicher. Keinen Tag machte ich auch nur ansatzweise halt. Ich musste hier weg. Einfach. Nur. Weg. Das war jetzt meine höchste Priorität.

Flashback Ende, beim Hospital

Wieso? Wieso taten sie mir das an? Was hatte ich bloß in ihren Augen so falsch gemacht?

„Du liebst sie. Du liebst sie alle." antwortete Celeste. Ich hasste sie. Und ja sie hatte recht was die Mikaelson's angeht; Klaus war mein engster Freund. Kol war der nervige kleine Bruder. Finn war wie ein Vater, der wusste wann ich Zeit für mich brauchte oder einfach mal eine Umarmung. Rebekah könnte gefühlt meine Zwillingsschwester sein und Elijah...
Ich liebe ihn. Deswegen tat sie es mir also an! Weil ich ihn liebe?

„Du wolltest schon immer das was ich hatte, oder Celeste?" Ihr Atem hielt kurz an. Sie verriet sich selbst. Ich richtete mich auf. Egal wie schwach ich war, sie war schwächer. „Du willst ihn, seine Familie und seine Freunde." erläuterte ich. Ich lag sowas von richtig, denn sie sah mich verdammt schockiert an. „Du weißt nicht was du für einen Fehler begehst, er ist ein Monster!" schrie sie mich fast an. Hatte ich einen Wundenpunkt getroffen? Schon im nächsten Moment verwendete ich meine Hexenkräfte und schleuderte alle drei nacheinander weg; die erste von ihnen hatte rote Haare sowie ich sie hatte, doch die Möglichkeit das sie aus 1920 stammte, war groß. Sie war die erste die durch die Luft flog. Demonstrativ hob ich meine Hand und formte sie zu einer Kralle. Dann Schoß meine Hand und die Rothaarige hoch und die Frau flog im selben Moment Aals ich meine rechte Krallenhand nach links bewegte, gegen einen dicken fetten Baum. Sie lebte noch. Schön, soll sie ruhig leben. Aus war ich nur auf Celeste's Tod. Die alte Dame, die links von Celeste stand, kam als Nächstes dran. Sie flog nach rechts gegen eine Parkbank und fiel in Ohnmacht. Noch bevor ich Celeste etwas antuen konnte, sprach sie weiter.

„Ohne mich wird deine Werwolfsfreundin nie eine richtige Familie haben." Was? Verdammt, Hailey! Ich hatte komplett vergessen, woher sie stammte. Völlig perplex warf ich auch Celeste in die Luft, allerdings nicht so hoch damit sie nicht sterben konnte. Wieso musste auch immer alles so kompliziert sein?

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Hi! Dankeschön an alle, da meine Geschichte schon die 100 Leser Marke erreicht hat! Ich freue mich total, dass so viele meine Geschichte lesen und hoffe das auch schon bald meine Story gevotet wird!
In voller Hoffnung und bis zum nächsten Kapitel,
Eure Lie

Lilith Salvatore  (Elijah Mikaelson Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt