Ich war froh dass das ganze um mich vorbei war, aber leider das um Newt nicht. Ich machte mir nach wie vor sorgen um ihn. Was soll ich tun wen ich ihn das nächste mal sehe? Meine momentane Lösung ist es, wenn er wieder in der Schule ist, ihm einfach aus dem Weg zugehen.
,,Also hier sind wir." Sagte Happy und hielt vor der Schule an.
,,Happy? Was soll ich sagen wen die Leute mein Verband sehen? Ich kann ja wohl schlecht die Wahrheit sagen. Und wen ich lüge, wird die Lüge dann von Newt aufgedeckt." Fragte ich ihn, in der Hoffnung das er eine Antwort vorbereitet hatte.Erstaunlicher weise hatte er sogar eine :,,Naja... du warst die einzige die gesehen hatte was passiert ist. Und die Ärzte die Newt behandeln sagen er ist blöd ausgerutscht und wäre dann fast verblutet. Du kannst dir eine eigene Geschichte ausdeken."
Als ich ausstieg erblickte ich Michelle.
,,Hey Michelle!" Schrie ich gefühlt über den ganzen Platz. Ich rannte zu ihr, als sie anhielt.
,,Hallo ... Heyley. Stimmts?" Begrüsste sie.
,,Ja stimmt." Bejahte ich.
,,Ich hätte nicht gedacht das DU noch meinen Namen weisst. Und erst gar nicht, dass DU dich an mir erinnerst." Sagte sie, was mich eibischen verletzte.
,,Wie so sollte ich das nicht wissen? Ich meine wir haben Chemie, Geschichte und Spanisch zusammen. Und wir sind beide im Akademischen Zehnkampf Team. Vielleicht haben wir noch mehr Fächer zusammen.",,Ja schon ... aber, du bist schon nach dem ersten Schultag, eines der beliebtesten Mädchen. Und ich ... ich bin halt ich."
,,Und? Ich finde du bist wenigstens nicht so langweilig wie die anderen. Welche Stunde hast du jetzt?"
Wie es aussieht hatte sie Literatur, sowie ich. Also liefen wir zusammen hin. Als wir im Zimmer waren erblickte ich Peter.
Ach du Scheisse! Peter! Ich hatte ihn völlig vergessen. Wie konnte ich nur? Ich meine, er war der Grund weshalb ich hier war und ich hatte ihn völlig vergessen. Ich erstarrte, mein Blick völlig auf Peter gerichtet.,,Wen du willst kann ich, ihn dir vorstellen." Sagte Michelle, doch ich hatte absolut keine Ahnung von was sie da sprach.
,,Was?" Fragte ich vollkommen verwirrt.
,,Na du bist erstarrt als du ihn gesehen hast und sahst einbischen verträumt aus." Beantwortete sie meine Frage und da wusste ich was sie meinte.
Peters Sicht
Als Heyley den Raum betrat, blieb ihr Blick auf mich stehen. Mein Herz machte ein kleiner Sprung.
Wieso macht mein Herz ein sprung? Ich kann doch kaum in sie verliebt sein. Ich kenne sie kaum, ausserdem hat sie mich wohl kaum beachtet. Dachte ich mir, doch ich fragte mich wirrklich ob ich mich in sie verliebt hatte.
Hatte sie wirklich den Blick auf mich gerichtet oder hatte sie ihn auf ... ich schaute mich unaufällig im Raum um und erblickte dann ... Jason. Der beliebteste Schüler und der gut aussehenste Schüler in der Midtown High School.
Wieso machte ich mir auch Hoffnungen? Ich meine sie ist so hübsch und ich denke sie ist nett und hat einen lustigen Humor. Sie kann auf eine lustige Art und Weise beleidigend sein.
,,Peter du wirst mit Heyley arbeiten. Michelle du wirst mit Ned arbeiten. Chloe du wirst mit ..." Sagte Mr. Harris, ich hatte keine Ahnung über was er sprach. Ich hatte die ganze Zeit an Heyley gedacht.
Doch der Gedanke mit Heyley zuarbeiten, brachte mir ein Lächeln, das ich schnell unterdrückte.
Plötzlich ertönte die Klingel. Ach du Scheisse, ich habe die ganze Stunde nur an Heyley gedacht und habe alles verpasst. Ich war total vertieft in meinen Gedanken. Bis mich Ned aus meinen Gedanken riess.
,,Also wollen wir heute den Imperial Star Destroyer bauen?" Fragte mich Ned.
,,Ehm ... j-. Ich wollte gerade bejahen, als mich Heyley unterbroch.,,Was ist das?" Fragte sie mich, ich wurde einbischen rot. Es war mir peinlich, falls sie noch nicht wusste das wir Nerds sind, dann wusste sie es sicherlich jetzt.
,,Das ist ein 4.784 Teile Lego set. Es ist so ein Schiff von Stat Wars." Erklärte Ned Heyley.
,,Oh ... cool. Denke ich jedenfalls. Ich habe noch nie Lego Teile zusammen getan. Geschweige denn Star Wars geschaut." Sagte sie und man sah ihr an das es ihr einbischen peinlich war, dann hellte sich ihre Miene auf und sie fuhr fort :,,Wir könnten ja Star Wars für Literatur nehmen."
,,Was?" Fragte ich sie. Was hatte Star Wars mit Literatur zutun? Ich sah sie nur verwirrt an und sie verdrehte die Augen.
Mist, Mist, Mist jetzt mag sie mich wohl kaum. Dachte ich mir.,,Hast du nicht zugehört? Wohl kaum wie es aussieht. Also Mr. Harris hatte gesagt, das die Pathner irgendein Film nehmen sollen, der mindestens einer nicht kennt und dann denn Film vorstellen." Erklärte sie mir.
Die Klingel läutete wieder und Heley verabschiedete sich von mir und Ned. Ich hatte Spanisch und Heley Französisch.
,,Ich hab das Gefühl das du scharf auf Heyley Cooper bist. Stimmts oder habe ich recht?" Fragte mich Ned.
,,Waaaas ... Neeeiiiin." Stritt ich es ab doch dann nickte ich trotzdem. Wir traten den Raum an und schon fing die Stunde an.
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Die Schule war wie immer langweilig. Ich freute mich schon wen ich wieder als Spider-Man auftreten kann, wo mich die Menschen lieben. Ich fragte mich ob Heyley wohl auf Spider-Man ich stehen würde. Ich schob, den Gedanken dann aber schnell wieder weg. Ich wollte mich nur noch auf den Robotik Kurs konzentrieren.
Als der Lehrer den Raum betrat fragte er nach Heyley.
,Wo ist Heyley Cooper? Hat -." Heyley schnitt ihm das Wort ab und sagte :,,Ich bin hier. Sorry für die verspätung, ich habe das Zimmer nicht gefunden." Erklärte sie und setzte sich neben mir.Ich konnte mein Glück kaum fassen. Sie ist mit mir in Akademischen Zehnkampf Team, im Robotik Kurs und in Literatur sind wir Pathner. Ich denke mal wir werden uns gut verstehen.
Heute hatte ich wohl nur Glück. Wir mussten im Kurs noch eine Pathner Arbeit erledigen. Wir mussten ein Roboter bauen, der irgendwas spezielles an sich hatte. Und ich war wieder mit Heyley in einem Team.
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♡Geheimnis über Geheimnisse♡
Hayran KurguHope ist die Adoptivtochter von dem berühmten Tony Stark. Tony hat eine Mission für Hope, sie soll Peter Parker, der möglicherweise der Spider-boy, oder so was ähnliches, auspionieren. Hope lernt neue Leute kennen, doch sie war noch nie an einer öf...