𝓥𝓲𝓮𝓻𝔃𝓮𝓱𝓷

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♡𝓟𝓵𝓮𝓪𝓼𝓮 𝓥𝓸𝓽𝓮♡

POV. Soo-Ri

„Bezahlen.", meinte er nur.
„Das musst du doch nicht, ich brauche das jetzt nicht so dringend... Also du musst nicht... Was ich sagen will ist..." faselte ich.
„Es ist alles gut, ich habe genug Geld und das wirst du auch haben." nach diesen Worten hauchte er mir einen Kuss auf meine Stirn

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Ich schritt auf die Kasse zu und bezahlte die Sachen die mein Mate gerne haben wollte.
Es stimmte ich hatte eine beachtliche Summe auf dem Konto und diese würde auch bald indirekt Myung gehören.

Nachdem verlassen des Geschäftes wollte der jüngere direkt zu mir nach Hause.
Bestimmt, weil ich nicht noch mehr Geld für ihn ausgeben sollte.
  Sein Vorhaben nicht beachtend schliff ich ihn von Geschäft zu Geschäft, leider fanden wir nicht mehr viel was Myu haben wollte.

In einem Landen hatte er aber so eine schöne Hose, die ich einfach kaufen musste.
Sie saß zugegebenermaßen sehr Körper betont.
Ich achtete gar nicht auf den Preis und kaufte dieses Exemplar.

„Die ist doch viel zu eng, die macht mich voll fett", diskutierte der Omega immer noch mit mir.
„Sag nie wieder das du zu dick bist.", sagte ich während ich im tief in die Augen sah.
Er war wunderschön, wie er war und ein paar Kilo mehr würden ihm auch nicht schaden.

„Das möchte ich nie und ich wiederhole mich niemals wieder von dir hören. Hast du mich verstanden?" Sprach ich in einem scharfen Ton.
„V-verstanden..." hörte ich nur kleinlaut von ihm.
Kleine Tränen bahnten sich in seine Sicht.

Da ich noch nicht damit umgehen konnte, dass er so sensibel war dachte ich auch nicht so gründlich über meinen Ton der Worte nach.
Das sollte ich unbedingt schnell üben.
„Baby so meine ich das nicht... Bitte nicht weinen." Ich zog ihn an meine Brust und er vergrub sein Gesicht in meinem Pullover an meine Schulter.

Dass der Stoff durch ihn nass wurde war mir egal.
Das einzige was zählte war das der Engel in meinen Armen aufhörte zu weinen.
Leider beruhigte er sich nicht und aus dem Grund holte ich unsere Sachen ging zur Kasse kaufte einfach alles, genauso wie die Hose die er noch an hatte.
Dann hob ich Myu hoch und ging mit ihm zusammen in ein Café, das gegenüber des gerade besuchten Geschäftes lag.
An einem Tisch ganz hinten ließ ich uns nieder, drückte den Omega aber trotzdem noch weiter an mich.

Mach einer Weile, in dem ich ihm die ganze Zeit gesagt habe wie wunderschön er war und für mich auch immer sein wird, beruhigte dich der jüngere langsam wieder.

„Was hältst du davon, wenn du dir einen schönen Kuchen aussuchst und einen warmen Kakao trinkst?"
Leicht nickte er.
„Ok, wenn du zur Theke gehst, kannst du mir einen Milchkaffee mitbringen?", fragte ich, nachdem er sich erhoben hatte.
„Kann ich machen."

 „Aber vorher..." ich drehte ihn um so das ich eine gute Sicht auf seine Kehrseite hatte.
„Kommt das Schild ab." Mit bloßen Händen riss ich die Plastikschnur auseinander.


Leicht lächelnd kam Myu mit einem Erdbeerkuchen und unseren Getränken wieder.
Den fremden Blick auf seinen Hintern bemerkten wir beide nicht.

„Das sieht sehr lecker aus, Baby, darf ich einmal probieren?"
Er spießte mir ein Stück seitens Kuchens auf und fütterte mich.
„Mhm..." den hast du sehr gut ausgesucht."
Leicht kicherte er und beugte sich näher an mein Gesicht.

ᶜéˡèᵇʳᵉWo Geschichten leben. Entdecke jetzt