𝓝𝓮𝓾𝓷𝓾𝓷𝓭𝔃𝔀𝓪𝓷𝔃𝓲𝓰

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♡𝓟𝓵𝓮𝓪𝓼𝓮 𝓥𝓸𝓽𝓮♡

POV. Gang Myung
Er schenkte mir noch einen teuren Wein ein, und setzte sich dann auch um zu essen.
———
Das Essen war wunderschön. Jetzt gerade schlenderten wir am Meer entlang. Der Mond strahlte auf uns.
„Myu, ich muss dir was erzählen." durchbrach Soo die Stille.
„Ja?"
„Mein Entertainment will dich als Model haben." begann Soo zu erzählen.
„Was... Aber ich kann doch gar nicht modeln." Warum wollte mich so ein großes Entertainment als Model haben?
„Sie sagten, sie hätten genau nach so jemanden wie dir gesucht."
Ich konnte es nicht fassen, durch Soo hatte ich so viele neue Sachen kennengelernt und jetzt sollte ich auch noch ein Model werden.
„Ich weiß nicht so recht", gestand ich, da ich keine Erfahrung von so etwas hatte.
„Probier es doch einmal, ich finde du wirst das beste Model sein. Keiner könnte dich in Sachen Schönheit schlagen.
„Ich werde es probieren." knickte ich dann doch ein.

Es wurde langsam kalter also entschieden wir uns hereinzugehen.
Gemeinsam setzten wir uns auf das große Sofa und Soo machte ein Feuer im Kamin an.
„Ich hatte noch was für dich."
Soo stand auf und machte die Boxen, die an den Wänden waren an.
Er verband sein Handy per Bluetooth und setzte sich wieder zu mir.
Leise Töne klangen aus den Lautsprechern.
Und dann begann Soo zu singen.
Es war ein ruhiges Lied, mit größtem Teil Klavier im Hintergrund.
Soo steckte viel Gefühl in das Lied und als es vorbei war applaudierte ich heftig.
„Das war wunderschön, Soo."
Meinte ich und küsste ihn.
„Ich habe dieses Lied nur für dich geschrieben, my sun." spielte er auf den Refrain an, indem er immer wieder ‚you are my sun' gesungen hatte.
„Du bist so süß." wir küssten uns weiter.

Langsam ließ ich mich nach hinten auf das weiche Sofa fallen, meine Arme dabei um Soo's Hals geschlungen.
Langsam wurde der Kuss immer intensiver, Soo's Hände strichen meinen Körper entlang aber, ohne etwas zu berühren, was ich nicht wollen könnte.
Aber ich wollte es, mehr als alles andere.
Immer wieder reckte ich meinen Unterkörper hoch, doch ich wusste nicht ob Soo meine Anspielung verstand.
Wir lösten unseren Kuss, uns verbannt nur noch ein dünner Speichelfaden.
Langsam wanderten meine Hände seinen Rücken herunter und zogen sein Hemd aus seiner Hose.

Meine noch etwas kühlen Hände wanderten über seine Seiten zu seinem Bauch, auf denen ein paar Muskeln zu spüren waren.
Ich hatte genug zu warten, also riss ich Soo das Hemd, wie eine hungrige Bestie, herunter.
„Bist du dir sicher?", fragte Soo.
„Ja was soll daran denn so falsch sein." meinte ich nur.
Jetzt beruhte mein Schritt auch seinen und ich genoss, genauso wie Soo die entstandene Reibung.

Soo bewegte sich zu meinem Hals und begann an der Stelle zwischen Hals und Schulter zu saugen.
Ich genoss diese Liebkosung und schloss meine Augen und lehnte meinen Kopf nach hinten.
Den neu gewonnen Platz nutze Soo auch gleich und gestaltete sein Kunstwerk weiter.
Das Sweatshirt schien dabei zu stören, also entblößte Soo auch ziemlich schnell meine Brust sowie Bauch.

Mit leichten Küssen bahnte sich mein Mate den Weg immer weiter runter.
An meinen Nippeln machte er einen Kurzen stopp und biss kurz rein und saugte an diesen.
Leider war es eher schmerzhaft als wohltuend und aus diesem Grund vermittelte ich Soo auch genau das.
Verstehend endeten seine Küsse mit einem der bläulichen Flecken an meiner Taille.

„Ich habe oben im Schlafzimmer etwas vorbereitet. Eigentlich nicht für so ein Ereignis aber das wird auch so gehen."
Mit einem Nicken wurde ich von zwei starken Armen hochgehoben und die Treppe hochgetragen.
Die betraten den zweiten Raum rechts, was ein Schlafzimmer.
Nur waren einige Kerzen auf dem Boden an.
Mit diesen wurde groß das Wort ‚cuddle?' gebildet.

Mit leuchtenden Augen blickte ich zu Soo, „Gerne aber erst möchte ich ein bisschen Spaß haben.", und zog ihn wieder in einen gefühlvollen Kuss.
Langsam schritt der ältere zum Bett vor und vorsichtig wurde ich darauf gelegt.
Er löste den Kuss und Schritt ums Bett, während ich höher aufs Bett rutschte.

Mit einigen Kondomen und Gleitgel beugte er sich über mich.
Wir entfernten uns gegenseitig unsere restlichen Klamotten.
„Willst du selbst oder soll ich?" und hielt die Flasche des Gleitmittels in die Luft.
„Mach du." ich vertraute ihm und wusste das Soo mich niemals Absichtlich verletzten würde.
Er tränkte zwei seiner Finger mit dem Gel.
Während eines Kusses umspielte er mein Loch und drang dann schließlich ein.
Es war eher ein unangenehmes Gefühl was aber auch nach einiger Zeit verflog.
„Den Zweiten." forderte ich, da ich nicht mehr warten konnte und wollte.

Es zog schon mehr beim Zweiten aber das Gefühl danach war um einiges besser.
Mit noch einen dritten Finger wollte Soo sicher gehen das ich auch wirklich keine Schmerzen haben würde.
Er rollte ein Kondom über sein Glied und erneute dann nochmals die gleitende Flüssigkeit auf meinem Loch als auch auf seinem Glied.
„Mach schon." hetzte ich in.
„Bist du dir wirklich sicher?", fragte er mich nochmal, was ich ziemlich süß fand.
„Sehr sicher sogar."
In einem Kuss der sich bald in weitere Spuren von Knutschflecken entwickelte, drang Soo in mich ein.
Ein Keuchen verließ meine Lippen. Es war wirklich ein unbeschreibliches Gefühl.
Nach wenigen Minuten, in den Soo in seiner jetzigen Position verharrte, bestätigte ich ihm, dass es sich bewegen konnte.
Mit langsamen und bedächtigen Stößen begann er.
Immer lauter musste ich stöhnen.
„Schne-schneller." ich wollte mehr und das zeigte ich Soo auch.

Wenn einer von uns zu kommen schien, verlangsamte Soo seine Stöße.
Manchmal war es pure Folter aber auch schön, da unsere Aktivität dann nicht schnell endete.
Doch als wir dann doch gleichzeitigem Höhepunkt gekommen waren, zögerte ich nicht lange und verpasste ihm mit meinem Biss mein Matemal.
Er tat es mir gleich und auch, wenn wir es vorher nicht abgesprochen hatten, freute ich mich.

Geschafft lag ich schlapp im Bett.
Ich war kaputt, auch ein bisschen Müde aber das hauptsächlich wegen der fortgeschrittenen Uhrzeit.
Soo hatte mich noch sporadisch sauber gemacht und war mir gerade eine Boxershorts aus einem Koffer holen.
Gerade schritt er durch die Tür und hatte auch ein Tablett dabei.
Er reicht mich das Kleidungsstück und kletterte dann neben mich ins Bett.
„Ich hatte noch was vorbereitet." und damit nahm er sich das Tablett vom Nachtschränkchen.
Dort war eine Schale mit Schoko-Erdbeeren.
Gegenseitig fütterten wir uns und küssten uns ab und zu, gerade konnte ich nicht glücklicher in meinem Leben sein.

ᶜéˡèᵇʳᵉWo Geschichten leben. Entdecke jetzt