𝓩𝔀𝓪𝓷𝔃𝓲𝓰

962 50 2
                                    

♡𝓟𝓵𝓮𝓪𝓼𝓮 𝓥𝓸𝓽𝓮♡

POV. Gang Myung

„Eine Woche Korea in den Osterferien! Bist du verrückt?"
„Nein, nicht verrückt, ich habe nur unmenschliche Sehnsucht nach dir." Myu drohte wieder in Träumen auszubrechen.
„Ich freu mich schon."
———

Mein restlicher Geburtstag lief ereignislos ab.
Ich machte noch Hausaufgaben, bei den sich Soo wie immer ins Bett legte und auch langsam einzuschlafen.
Um so 17 Uhr kamen dann noch meine Verwandten, die auch mit mir meinen Geburtstag feiern wollten.
Ich wurde des Öfteren gefragt, wer den mein Mate war, glücklicherweise konnte ich sie immer schnell abwimmeln.

Der nächste Tag war nicht so schön wie der Gestrige.
Max und seine Freunde kamen wieder zu mir an seiner Seite wieder ein neues Mädchen, eine Gamma wie ich feststellte.
„Verpiss dich Max." meinte Jasper.
„Ist das süß wie du versuchst den Nichtsnutz zu beschützen." lachte der Alpha vor uns und wendete sich dann zu seiner ‚Freundin'.
„Baby, passt du bitte darauf auf, dass keiner kommt."
Lachend machte sie sich um die nächste Ecke davon.
„Und jetzt zu dir..."

Müde fiel ich ins Bett.
Ich konnte nicht mehr.
Um ehrlich zu sein, wollte ich auch nicht mehr.
Ich wollte hier auf meinem Bett liegen bleiben. Dann klingelte aber mein Handy.
„Baby, geht es dir gut, du bist gar nicht online?" meldete sich eine besorgte Stimme von Soo-Ri.
„Ja ich bin nur müde, warte ich komm online." wie beide hatte eine App, bei der man nur drauf sein müsste und der andere würde eine Benachrichtigung bekommen das man online wäre. So war es, wenn einer von uns schlief aber irgendwann nachts reden wollte.

Ich klappte meinen Laptop auf und drückte auf den online gehen Button, sofort bekam ich von Soo eine Anfrage für ein Call, die ich natürlich nicht ablehnte.
Meine Laune besserte sich ein bisschen.

„Leg dich doch auch ein bisschen hin." Bot er nach einer Weile an.
Die Aufgaben kannst du auch noch morgen weiter machen.
Ich stimmte seiner Idee zu und zog mir gemütliche Klamotten an und dunkelte mein Zimmer etwas ab.
Ich legte mich in mein Bett und stellte den Laptop auf dem Nachtisch ab.
Wir lagen beide in unseren Betten.
Und trennten 5.500 Meilen, zu viel für meinen Geschmack.
Aber im Moment fühlte es sich unter der Weichen, warmen Decken so an als ob wir uns gerade sehr nah waren.
Ich konnte sein Atmen hören.

Langsam driftete ich in einen Traumlosen schlaf hoffend das erst wieder aufwachen könnte, wenn ich losfliegen würde.

Langsam driftete ich in einen Traumlosen schlaf hoffend das erst wieder aufwachen könnte, wenn ich losfliegen würde

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ähhh danke und so

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ähhh danke und so....⭐️💚
Bisschen kurz, bisschen spät und einfach nur ein filler, sorry:)

ᶜéˡèᵇʳᵉWo Geschichten leben. Entdecke jetzt