ᶜéˡèᵇʳᵉ

𝓢𝓮𝓬𝓱𝓼𝓾𝓷𝓭𝔃𝔀𝓪𝓷𝔃𝓲𝓰

♡𝓟𝓵𝓮𝓪𝓼𝓮 𝓥𝓸𝓽𝓮♡

POV. Gang Myung

„Du verlogenes kleines Drecksstück." langsam kam er auf mich zu und riss mir meine Hose samt Boxer herunter, ein leichtes Rinnsal Blut floss seine Schläfe herunter.
Er drehte mich um und zog sich seine Hose auch ein Stück aus.
———
Bevor er aber noch etwas machen konnte wurde die Tür aufgestoßen und Jasper kam gefolgt eines Sportlehrers herein.
„Max, geh sofort weg von ihm", schrie dieser dann auch.
Er wurde von hinten gepackt und aus dem Raum gezerrt.
Ich krümmte mich auf dem Boden zusammen und weinte.

Ich merkte wie mir etwas über meinen nackten Unterkörper gelegt wurde, dann wurde mein Kopf hochgehoben.
Vorsichtig legte Jasper diesen auf seine Beine. Immer wieder strich er mir durch die Haare und versuche mich zu beruhigen.
„Soo", wimmerte ich. Dann brach ich wieder in Tränen aus.
Ich hatte ihn betrogen, jemand anderes hatte mich berührt und ich hatte Max auch noch geküsst.
Der Lehrer kam wieder herein, jetzt hatte er eine Decke dabei, er bitte Jasper mir diese um zumachen.

Ich wurde zum Krankenzimmer getragen und in einem der Betten niedergelassen.
Ich konnte immer noch nicht aufhören zu weinen.
Am liebsten würde ich jetzt bei meinem Mate sein. „Soo ..." ich musste an ihn denken.
„Ja Baby?" hörte ich seine Stimme, ich öffnete meine Augen. Neben mir lag mein Handy „Soo?" fragte ich noch mal, vielleicht hatte ich mir das eingebildet.
„Alles wird gut Engel, das verspreche ich dir." redete er beruhigend auf mich ein.
„Niemand wird dir wieder was tun können." meinte er.
Ich wünsche er wäre jetzt bei mir und könnte mich in den Arm nehmen, aber dabei könnte ich ihm nicht in die Augen sehen.
Ich fühlte mich schlecht, sehr schlecht.
„Es tut mir so leid, Soo." mich plagten schlimme Schuldgefühle, dich noch schlimmer war die Ungewissheit Soo würde mich verlassen.
„Alles ist gut Baby, es ist nicht deine Schuld, sondern seine. Wir gehen zur Polizei und er bekommt seine gerechte Strafe, ok?" meinte Soo und klang dabei sehr wütend.
„O-Ok" ich beruhigte mich langsam. „Aber woher weißt du das alles?", fragte ich ihn.
„Jasper hatte mir geschrieben und gesagt das ich dich jetzt brauchen würde."
Meine Tränen kamen wieder und ich krümmte mich zusammen.
Jasper war ein so toller Freund, der beste.

Ich lag noch eine Weile in dem Krankenzimmer, bis mein Vater und meine Mutter kamen.
„Mein Schatz." kam meine Mutter auf mich zu und zog mich in eine stürmische Umarmung.
„Ich verspreche dir, er wird dafür bestraft."
Ich saß noch etwas schweigend in den Armen meiner Mutter.
Mein Vater saß neben mir und streichelte mir über den Rücken.

Jetzt wollten wir nach Hause fahren, da gab es nur ein Problem ich hatte keine Hose an.
Und ich wollte auch nicht halb nackt durch die ganze Schule mit einer Decke laufen.
„Ja warte ich gucke nach einer Hose." meinte mein Vater.
Meine Mutter war gerade an meinem Handy und versuchte Soo zu beruhigen, dass er nicht nach England fliegen musste, um Max halb Tot zu schlagen.
Jetzt kam mein Vater wieder durch die Tür und hatte ein Jogginghose dabei.
Schnell zog ich mir diese über und zusammen mit meiner Mutter fuhr ich nach Hause.
Mein Vater würde noch da bleiben und auf die Polizei warten die kommen wollte.
Ich wurde von der Krankenschwester als noch nicht vernehmungsfähig eingestuft, also durfte ich nach Hause.

Die ganze Zeit war Soo am Telefon und beruhigte mich immer wieder, wenn ich eine neue Heul-Attacke bekam.
Er war für mich da und das war es, was ich so an ihm liebte.
„Alles wird gut, das verspreche ich dir."
Ich lag in meinem Bett mit einem heißen Kakao und so war am Telefon.
Meine Mutter wäre eigentlich in meinem Zimmer geblieben und hätte mir Gesellschaft geleistet, aber ich wollte lieber niemanden bei mir haben, Soo ausgenommen.
Soo nahm sich frei und fuhr direkt zu ihm nach Hause. Da saß er nun in seinem Wohnzimmer, Jimin lag neben ihm auf dem Sofa.
„Ich wünsche, ich wäre jetzt bei dir."

Ich blieb noch einige Tage zu Hause und lag in meinem Bett; in dieser Zeit kamen auch Polizisten, die mich vernommen haben, genauso wie meine Mutter.
Es wurde entschieden das Max nur sozial Stunden verrichten musste. Seine Eltern wahren Bekannte Anwälte und sie konnten sich aus allen sehr gut herauswinden.

In die Schule durfte Max auch und da kam er mir immer näher und umschmeichelte mich fast.
Er hatte sich von seiner Freundin getrennt und näherte sich mir, so oft es ging.
„Willst du noch was essen? Ich kann dir was holen." meinte er immer beim Mittagessen oder im Flur wollte er meine Tasche tragen wollte.
Ich hatte keine ruhige Minute mehr, er war überall dabei.
Es war nervig.

Herzlich willkommen zur Lesenacht. Ich machetes genauso wie bei der letzten: jede Stunde ein Kapitel bis ich kein Bock mehr habe.

Ich bin gerade nicht zuhause deswegen seid mir nicht böse wenn die Kapitel nicht genau pünktlich kommen.

Irgendwie gefällt mir der Schluss nicht so aber egal.

Ich weiß eigentlich gibt es andere Strafen für eine versuchte Vergewaltigung und noch schlimmer wenn der andere nicht bei Sinnen ist, was wohl in einer Heat der Fall war aber ich brauche Max noch.
Hehehehe