𝓥𝓲𝓮𝓻𝓾𝓷𝓭𝔃𝔀𝓪𝓷𝔃𝓲𝓰

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♡𝓟𝓵𝓮𝓪𝓼𝓮 𝓥𝓸𝓽𝓮♡

POV. Gang Myung

Die Frage ist, könnte es nicht immer so sein?
Und die Antwort war Nein leider nicht.
———
Rückkehr.
Mein neues Hasswort.
Ich hatte die Woche in Korea sehr genossen, aber irgendwann ist auch der schönste Traum mal zu Ende.
Gerade stand ich in dem Privatjet, mit dem ich auch hergeflogen war, Soo und ich waren in einer innigen Umarmung.
Ich wollte ihn nicht loslassen, ich konnte es einfach nicht.
Mein Gefühl sagte mir, es würde was passieren.

„Du weißt, du musst mich gehen lassen, oder?" Soo sprach diese Worte aus, aber drückte mich noch doller an ihn.
„Ich weiß. Ich will aber nicht." meinte ich nur und eine kleine Träne lief mir die Wange herunter.
Dies scheint er zu bemerken, er nahm mein Gesicht in seine Hände und verteilte leichte Küsse unter meinen Augen.

„Ich komme, wenn du deinen Abschluss bekommst nach England und dann nehm ich dich für immer mit. Niemand wird uns mehr Trennen können." meinte Soo während ich noch die Arme um seinen Oberkörper geschlungen hatte.
„Ich stehe mit einem großen Blumenstrauß vor dem Eingang und ich werde meinen Wunderschönen Mate der nach der Party, auf die du noch gehen wirst, um dich noch mal richtig zu amüsieren, warten." meinte Soo nach einer Weile des Schweigens.
„Versprich es mir,ok?"
„Ich verspreche es dir hoch und heilig und werd es mit dem hier besiegeln." er drückte mein Kinn mit zwei Fingern hoch.

Unsere Lippen trafen aufeinander. Erst waren es nur unsere beiden Lippen , die sich nicht bewegten, nach einigen Minuten bewegten wir sie. Ich war unerfahren und machte seinen Bewegungen nach.
In mir kam das Gefühl auf süchtig zu werden. Süchtig nach seinen Lippen.
Doch leider musste ich nach einiger Zeit aufhören seine Lippen auf meinen zu fühlen.
„Du bekommst mehr, wenn ich dich hole, okay?", flüsterte er während wir unsere Köpfe aneinander lehnten.
„Noch einen letzten." forderte ich, da ich das Gefühl hatte die Berührung seiner Lippen zu vergessen, wenn er mich nicht jede Sekunde küssen würde.
Er atmete laut aus und wiederholte unseren Kuss von vorhin.

Danach stieg er aus und ging in das Gebäude, in so einen Privatraum wie in England.
Der Start der Rückflug machte mir ein genauso starkes Kribbeln im Bauch wie auf der Hinfahrt.
Auf dem Hinflug hatte es sich noch gut angefühlt, jetzt war es eher bedrückend.
Jeder Zentimeter den ich mich von Soo wegbewegte war eine Qual.
Ich entschloss mich etwas zu schlafen.

Ich träumte von einem wunderschönen Date mit Soo.
Wir saßen am Ufer eines Sees.
Die Oberfläche glitzerte in der späten Nachmittagssonne.
Soo und ich aßen Kuchen, meinen Lieblingserdbeerkuchen von meiner Mutter.
Alles war perfekt, bis es passierte.
Soo und ich küssten uns wie wir es auch zum Abschied getan hatten, nur dieses Mal würde der Kuss noch intensiver.
Seine Zunge bahnte sich den Weg in meinen Mund.
Mir schien es zu gefallen, da ich mich breitbeinig auf Soo setzte.
Seine Hand wanderte zu meinem Hintern und kenterte ihn.
Mich schien, dass aber wenig zu stören und bewegte mich auf Soo.
Immer mal wieder öffneten sich unsere Münder oder Soo flüsterte mir was ins Ohr, nur ich konnte es nicht verstehen, auch hörte ich meine Stimme nicht.
Aber es sah so aus als ob ich stöhnen wurde, was ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht bemerkt hatte, seine Hand die sich vorne in meiner Hose befand.
Ich wurde nach einiger Zeit auf die Picknickdecke gedrückt.
Soo machte sich, ohne einen weiteren Zungenkuss zu beenden an meiner Hose zu schaffen.
Langsam zog er mir diese herunter.

Vor Schreck wachte ich auf.
Ich fühlte mich so heiß, als wenn ich Fieber hätte. Nur eine Sache war komisch, ich hatte eine Erektion.
Hat mich mein Traum wirklich so an gemacht?
Plötzlich zog sich ein stechender Schmerz durch meinen Körper.
Ich zuckte zusammen, ein furchtbarer Schmerz zog sich in meinem Unterkörper. Ich sank zurück in den gemütlichen Flugzeugsitz.
Ich atmete schnell und stoßweise.
Irgendwie verlangte mein Körper gerade nach Befreiung.
Aber ich wollte sie irgendwie erlangen, dabei wer mir sogar das Mateband egal.
Erfolglos versuchte ich mich an der Luft zu reiben, ich hatte keine Kraft mehr mich zu bewegen, nur noch mein Unterkörper zuckte ein bisschen.
War das die Heat?
Warum gerade jetzt, 3000 Meter über der Erde.
Mein Handy begann zu klingeln aber ich atmete nur schwer.
Ich wollte, dass das Klingeln aufhörte.

Ich lag 5 Minuten auf meinem Sitz ein Ständer mit in meiner Hose und ein immer wiederkehrendes klingeln.
Müde streckte ich meine Hand aus und erreichte das kleine Gerät.
Auf dem Bildschirm wurde der Name von Soo.
„J-ja?" ging ich dran.
„Endlich gehst du rann, ich hatte mir schon Sorgen gemacht. Was hast du denn, gibt es ein Problem?" fragte der Alpha mit besorgter Stimme.
Jetzt noch die Stimme der Älteren zu hören machte mich so unglaublich an.
„Soo~ bitte k-komm her. Ich kann nicht mehr." beachte ich heraus.
„Was ist denn los? Hast du Schmerzen?" langsam wurde er panisch.
„Baby, Heat... ich brauche dich gerade so sehr bei mir." warum mussten diese peinlichen Worte, im erotischen Ton, meinen Mund verlassen.
„Oh nein ich habe gehofft es wäre noch nicht so früh bei dir."
Klicken war auf der anderen Seite des Hörers zu hören.
„Gleich kommt die Pilotin und hilft dir die Anti-Heat Tabletten zu nehmen, die machen dich wieder zurechnungsfähig.
Leider bleibt dein kleines Problem, das du sicher hast, aber dabei kann ich dir auch helfen."
Sprach Soo.
„Ja hilf mir, am besten wäre es, wenn du direkt hier wärst, in mir wärst..." Ja ich würde gerne wieder die Kontrolle über meinen Körper haben.
„Baby..." seine Stimme wurde zunehmend raue.

Dann öffnete sich die Schiebe Tür in diesen Raum.
Die Frau vom Hinflug kam und hatte eine Dose dabei.
Ich hatte nicht die Kraft mich zu bewegen, dass einzige was ich noch wollte war Befriedigung.
Mir wurde ein Glas an die Lippen gesetzt. Ich schluckte einfach nur die Tablette, die ich davor noch im Mund hatte.
„Gleich wird es Ihnen besser gehen Herr Gang." hörte ich die Stimme der Frau.
Die Tür schloss sich und ich wimmerte hilflos nach Soo.

„Baby berühre dich." hörte ich jetzt wieder eine raue Stimme von meinem Handy ausgehend.
„A-Aber hier sind noch andere Leute." meinte ich, ich wusste nicht wie dick diese Wände hier wahren und austesten wollte ich es ehrlicherweise auch nicht.
„Egal, die werden dich schon nicht hören. Komm schon Engel, du willst es doch auch." raunte er ins Handy.
Ich konnte nichts dagegen machen, meine Hand wanderte langsam zu meiner Jogginghose und zu der Beule die sich gebildet hatte.
Mit Gefühl massierte ich mein Glied durch den Stoff der Hose.
Leise stöhnte ich vor mich hin.
„Das machst du gut, Baby. Ich wünschte, ich könnte dich jetzt sehen." Ermutigte mich Soo weiterzumachen.
Ich hielt es nicht mehr aus, ich glitt mit meiner Hand unter den Bund meiner Hose und Boxershorts.
Langsam umschloss meine Hand das warme Fleisch und begann mit leichtem Druck hoch und runter zu bewegen.

Ich fühlte mich komisch das zu machen, es war mein erstes Mal.
Es ist was völlig natürliches aber sonst war ich auch immer zur Dusche gerannt, als mir selbst zu helfen.
Dieses Gefühl gerade war aber unbeschreiblich, ich wollte mehr.
Ein lautes Stöhnen verlies meinen Mund.
Ich versuchte immer mehr Reibung mit meiner Hand zu erzeugen.
„Baby, dein Stöhnen klingt so gut, leider muss ich mich dir nur vorstellen."¹
Mit einem Lauten stöhnen ergoss ich mich.
Ich stoß laut dem Atmen aus, dann wurde ich auf etwas aufmerksam.
Auf der anderen Seite der Leitung wahren auch leise Keuchen und stöhnen zu hören.
Ich sammelte Kraft, um was zu sagen, dann aber hörte ich ein lautes Stöhnen und auch schweres Atmen.

„Wir hatten gerade Telefonsex."
Lachte Soo mit rauer Stimme, anscheinend konnte er sich schneller beruhigen als ich.
Oh Gott war das peinlich.
„Wir sollten das besser vergessen." meinte ich.
„Warum denn ich fand es sehr erregend wie du nach deinem Alpha gewimmert hast." meinte der Ältere nur.
„Aber du hast mich stöhnen gehört, das ist so peinlich." Ich wurde bei dem Gedanken rot.
„Weißt du, ich werde dich noch so oft stöhnen hören." lachte er. „Komm, geh ins Badezimmer und mach dich sauber."

1400 Wörter mein neuer Rekord. Ein bisschen smut, sorry falls schlecht, kann mich nicht gut selbst einschätzen, könnt mir gerne Rückmeldung geben.

¹ Ich hab das Kapitel im Bus geschrieben und genau an der Stelle hat mich meine Sitznachbarin gefragt was ich da schreibe.
Send Help pls🥲

ᶜéˡèᵇʳᵉWo Geschichten leben. Entdecke jetzt