ᶜéˡèᵇʳᵉ

𝓓𝓻𝓮𝓲𝓾𝓷𝓭𝔃𝔀𝓪𝓷𝔃𝓲𝓰

♡𝓟𝓵𝓮𝓪𝓼𝓮 𝓥𝓸𝓽𝓮♡

POV. Gang Myung

Etwas später lag im mit Soo im Bett.
„In ein paar Tagen hab ich ein Interview und ich will das du mich begleitest." sprach er in die Dunkelheit.
„Was? Ich könnte erkannt werden." antworte ich ihm.
„Das ist nicht schlimm, das Interview ist im Entertainment, da ist jeder zum Schweigen angehalten."
———
Heute war der große Tag, ich durfte mit auf ein Interview.
Ich setzte mich in das Auto von Soo.
Ich sah schon das große Gebäude, in dem er arbeitete.
Es war, wie nicht erwartet, überhaupt nicht voll vor dem Gebäude. Keine verrückten Fans oder Reporter.
Wir parken in einer Tiefgarage in einem speziell gesichertem Bereich.
Das Interview wird direkt von seinem Management gemacht, also herrschte absolute Verschwiegenheitspflicht für alle.

Die Tür wurde uns geöffnet und es standen Zwei Sessel in einem Proberaum.
Der Proberaum hatte schwarze Wände und einen hellen Holzboden. Gegenüber des Eingangs war ein Spiegel der sich über die ganze Wand erstreckte.
Vor den Sesseln waren mehrere Kameras aufgebaut so. Dann sah ich noch so ein Mikrofon, das diese Angelform hatte. Hinter der Kamera waren mehrere Stühle.
Sein Manager, der einen der Stühle besetzte, hatte ich ja schon kennengelernt.
Respektvoll verbeugte ich mich vor ihm.

Ich setzte mich auf einen der beiden Stühle, nach einiger Zeit begann das Interview.
Soo bekam Fan-fragen gesellt, die unter einem seiner Twitter Posts gestellt wurden.
Es wurden immer häufiger Fragen zu mir gestellt.
Seine Fans waren nicht dumm, wenn ich mit Soo's persönlichem Bodyguard gesehenes werden könnten die eins und eins zusammenzählen.

Er beantworte eigentlich fast jede Frage geschickt, sodass man nicht viel von mir wusste aber das seine Fans immer noch genug antworten hatten.
Am Ende fragte mich der Manager noch etwas Komisches.
Er wollte wissen, ob ich ein paar Bilder für die Öffentlichkeit machen könnte.
Ohne mein Gesicht und mit Soo.
Ich war zu perplex um zu antworten aber das übernahm Soo Suchtechnologie für mich.
„Klar gerne, wenn Werbung die Bilder aber erst angucken können."

Dann ging alles ganz schnell, ich wurde in die Maske geschickt. Bekam andere Klamotten, einen hellen Pullover und eine dunkle Hose dazu eine passende Maske.
Wir gingen zusammen in den Trainingsraum. Ich sollte mich so vor den Spiegel, in den Raum, setzen das man mich nur von hinten erkennen konnte.

Es schien so das sich so auch umgezogen hatte, denn er jetzt trug er eine Trainingshose und ein beiges Shirt.
Er tanzte schon etwas so das es anfing zu schwitzen.
Ein Fotograf machte Fotos von uns, lief aber auch einmal zu mir.
Er griff sich meinen Linken Arm, zog den Ärmel ein Stück hoch und platzierte ihn so das man mein Matenamen sehen könnte.
Das ging noch etwas länger so aber mir machte es nichts aus Soo bei einer Choreografie zuzugucken.
Er schien zu üben, nur komisch war das kein Lied lief.

Nach einer weiteren Stunde, wo ich mich immer mal wieder woanders platzieren sollte, fuhren wir auch wieder zurück zu ihm nach Hause.
„Ich hoffe, dir hat es gefallen und war nicht zu langweilig?", fragte Soo mich auf der Heimfahrt.
„Nein ich fand es sehr interessant." meinte ich.
„Willst du noch ein Eis?", fragte er während wir an einer roten Ampel neben einem Eiscafé standen.
„Gerne." ich hatte gelernt, wenn Soo es von selbst vorschlägt, findet er es selbst auch ok und ich muss nicht immer 3-mal nachfragen ob er sich wirklich sicher ist.

Wir hielten an Straßenrand und der ältere stieg mit einer Maske aus, nachdem ich ihm  beantworte hatte, was ich essen wolle.
Eine Kugel Nuss, mein absolutes Lieblingseis.
Und so waren wir glücklich auf dem Heimweg, jeder mit einer Kugel Eis in der Waffel.

Die Frage ist, könnte es nicht immer so sein?
Und die Antwort war Nein leider nicht.

3k... Danke...
Hab eigentlich nichts zu sagen außer ein bisschen spät das Kapitel...
Bye