21] Harry

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Und so kam es, dass wir seit knapp anderthalb Stunden vor unseren Laptops sitzen und in den verschiedensten Onlineshops nach jeglichen Sachen suchen, die wir brauchen. Als erstes kamen in meinen Einkaufswagen Kondome und Gleitgel, da beides in diesem Haushalt Mangelware ist.

„Fertig?", frage ich frustriert, da ich definitiv besseres zu tun habe, als neben Louis auf der Couch zu sitzen und zu warten, bis sein Einkaufswagen voll ist. „Fast, was meinst du, wie viel traust du dich in deinen wunderbaren Hintern zu stecken? Zwei Zentimeter Durchmesser, größer? Kleiner?", will er wissen und mustert mich nicht gerade unauffällig. „Gar nichts?", entgegne ich und stelle meinen Laptop auf den Tisch. „Also einen kleinen.", murmelt er und es sieht so aus, als würde er etwas in den Einkaufswagen hinzufügen.

„So, jetzt leg mal deinen Laptop auf Seite." Ohne Louis' Reaktion abzuwarten, klappe ich ihn zu und lege ihn neben meinen Laptop auf den Wohnzimmertisch, bevor ich mich zu Louis lehne und meine Lippen auf seine lege, nachdem er sein Gesicht zu mir gedreht hat. „Wir waren lange genug am Laptop, also kommen wir zu meinem Punkt.", nuschele ich an seinen Lippen und grinse, als Louis seine Arme um meinen Hals schlingt, wobei ich beinahe auf ihn falle.

Jedoch löst er sich viel zu schnell von mir und drückt mich zurück, weswegen ich ihn fragend anschaue. „Bleib hier sitzen.", sagt er nur und verschwindet aus dem Wohnzimmer, worauf ich ihm verwirrt hinterher schaue und meinen Kopf auf die Rückenlehne lege, während ich warte.

„Popo hoch.", kommt es plötzlich von Louis, worauf ich mich erschrecke und ihn für einen Moment verwirrt anschaue. Als er seine Worte wiederholt, nicke ich nur und schaue ihn an, als er mir meine Jogginghose auszieht. Als mein Blick zur Seite wandert, sehe ich, dass dort ein Kondom und die fast leere Gleitgelflasche steht. „Hier auf der Couch?", frage ich und ziehe den Bauch ein, als Louis über diesen streicht und gefährlich nah zu dem Bund meiner Boxershorts kommt. „Warum nicht? Ist mal was anderes. Oder du willst ins Bett, dann können wir auch hoch." Ich schüttele den Kopf und ziehe ihn wieder zu mir, sodass Louis es sich auf meinem Schoß gemütlich macht.

Kurz nachdem seine Lippen meine gefunden haben, fängt er an, sich langsam auf meinem Schoß zu bewegen, worauf ich den Griff um seine Hüften verstärke und ihm ab und zu mit einem kleinen Stoß entgegenkomme. Schnell, ziemlich schnell, drückt mein kleiner Freund unangenehm gegen meine Boxershorts, weswegen die jetzige Reibung eher schmerzhaft ist. „Louis.", wimmere ich und bezwecke somit, dass er sich ein wenig zurücklehnt. „Hose aus." Direkt nickt er, haucht mir jedoch noch einen Kuss auf die Lippen, bevor er von meinem Schoß runterklettert und als erstes seine enge Shorts auszieht, unter welcher man deutlich seine Härte erkennen konnte.

Gerade will ich mich meiner Hose ebenfalls entkleiden, jedoch nimmt Louis meine Hände kurz in seine, bevor er diese neben mich aufs Sofa legt und mir meine Boxershorts über die Hüften zieht, worauf ich erleichtert ausatme.

Im nächsten Moment stöhne ich jedoch laut auf, als ich plötzlich etwas nasses an meiner Länge spüre. Deshalb schnellt mein Kopf nach vorne und ich begegne Louis' Grinsen, wie er zwischen meinen Beinen vor der Couch kniet und mit seinem Gesicht ziemlich nah vor meinen Eiern schwebt. Noch während er mich beobachtet, haucht er mir viele feuchte Küsse auf meinen Unterleib, bis er meine Länge kurz in die Hand nimmt und zu seinem Mund führt. „Genieß es.", haucht er, bevor er mich langsam in seinem Mund aufnimmt. Erschrocken keuche ich auf und lasse den Kopf in den Nacken fallen, nur um im nächsten Moment Louis wieder mit großen Augen dabei anzuschauen, wie er meinen Penis langsam aufnimmt und kurz das Gesicht verzieht, als ich mit meinem Becken nach vorne zucke. „Sorry.", sage ich mit rauer Stimme und kralle mich in seine Arme, die sanft über meine nackte Haut streichen. Vorsichtig und mit ständigem Blickkontakt von ihm aus, fängt er an, zu saugen, worauf ich mir ein lautes Stöhnen verkneifen muss, um ihn nicht zu vergraulen.

Love is fire || Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt