Chapter 1.02

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Ein leises Klopfen drang durch Choi Yeonjuns geschlossene Zimmertür und die tiefe Stimme eines Mannes war kurz darauf zu hören

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Ein leises Klopfen drang durch Choi Yeonjuns geschlossene Zimmertür und die tiefe Stimme eines Mannes war kurz darauf zu hören.

»Yeonjun? Hast du einen Moment Zeit? Können wir reden?«

»Ja«, kam es zurück und als der Vater die Tür öffnete und seinen Kopf durch den Spalt hineinsteckte, drehte sich Yeonjun mit dem Schreibtischstuhl zu ihm um. Er hatte auf einem Block gekritzelt, legte seine Arme über die Blätter. »Was gibt's?«

Byungho setzte sich auf das Bett seines Sohnes und sah ihn an. »Ich wollte dir mitteilen, dass wir dieses Wochenende bei Jaeyi und ihren Kindern sind.«

Sofort ertönte ein lautes, genervtes Seufzen. Er hatte sichtlich keine Lust und sein Gesicht sprach Bände. »Ich will da nicht hin«, murrte er, die vollen Lippen zusammengepresst.

»Ich weiß, mein Junge«, gab der Mann mit einem ebenso gleichen Seufzen zurück, weil er mit dieser Reaktion gerechnet hatte. »Es ist doch nur für dieses Wochenende, die zwei Tage vergehen wirklich schnell«, versuchte er den Blauhaarigen zu besänftigen.

»Dann muss ich ernsthaft mit denen Zeit verbringen?«, fragte der 18-Jährige mit grimmigem Gesicht. »Ich hab Besseres zu tun.«

Byungho presste die Lippen zusammen. Er wusste sich oft nicht zu helfen mit Argumenten und er wollte seinen Sohn auch wirklich nicht dazu zwingen, aber er würde ihn auf keinen Fall das Wochenende über alleine in der Wohnung lassen. »Du kannst deine Sachen doch mitnehmen. Außerdem ist Beomgyu auch dein Klassenkamerad, du könntest dich mit ihm doch genauso anfreunden wie mit Soobin und Taehyun.«

»Ich brauch den aber nicht als Freund.«

Seine Stimme wurde tief und er drehte sich wieder zu seinem Block um, fing an wieder darauf herum zu kritzeln. Er sah nicht ein, dass er diese Menschen als seine neue Familie sehen musste. Er würde es niemals tun. »Er ist ein Loser.«

Langsam verlor Byungho die Geduld und runzelte die Stirn. »Pack dir für das Wochenende ein paar Sachen in den Rucksack, nicht dass du am Ende noch als Loser dastehst.«

Mit diesen Worten stand er auf und verließ wieder das Zimmer.

✔ Under 𝑆𝑝𝑎𝑟𝑘𝑙𝑖𝑛𝑔 𝑆𝑡𝑎𝑟𝑠 Our 𝑆𝑒𝑐𝑟𝑒𝑡𝑠 Began | BeomjunWo Geschichten leben. Entdecke jetzt