Chapter 8.22

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Das Aufräumen hatte längst nicht so lange gedauert wie das Aufbauen des Todessterns, was bei Beomgyu einen sehr bitteren Nachgeschmack hinterlassen hatte

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Das Aufräumen hatte längst nicht so lange gedauert wie das Aufbauen des Todessterns, was bei Beomgyu einen sehr bitteren Nachgeschmack hinterlassen hatte. Trotzdem war es bereits sehr spät geworden und seine Mutter und Hanseo lagen schon in ihren Betten. Byungho ebenso, nachdem er von dem Chaos in Beomgyus Zimmer und Yeonjuns Reaktion erfahren hatte, musste es wohl ein Vater-Sohn-Gespräch gegeben haben.

Von dem Beomgyu nicht wusste, wie es ausgegangen war.

Betrübt sah er auf den leeren Platz an seinem Schreibtisch, stand schließlich vom Bett auf und ging durch das finstere Zimmer zu seiner Tür.

Selbst seine Sternenlichtlampe hatte er ausgelassen. Sie hätte ihn ohnehin nicht beruhigt.

Also schlich er sich auf den Gang des obersten Stockwerkes, überquerte ihn schräg und blieb vor Yeonjuns Zimmertür stehen. Diesmal musste es der Grauhaarige sein, der nach seinem Stiefbruder sah, selbst wenn ihn die leise Angst beschlich, dass er alles nur noch schlimmer machen würde. Aber trotz seiner Furcht atmete Beomgyu tief durch und betrat das Schlafzimmer, ohne zu klopfen.

»... Yeonjun? B-bist du noch wach?«

Er hatte kein Auge zumachen können, hatte die ganze Zeit seit dem Gespräch mit seinem Vater im Bett gelegen und an die Decke gestarrt. Doch augenblicklich, als er die tiefe Stimme hörte, rappelte er sich auf und lehnte sich gegen die Wand hinter sich, die von einem großen Fenster geziert wurde, dessen Vorhänge er zugezogen hatte. »Bin ich.«

»E-es ... es tut mir leid, was ich heute alles gesagt habe«, rückte er gleich mit der Sprache heraus, denn Beomgyu wusste, dass er Yeonjun zuerst verletzt hatte. Und der Gleichaltrige hatte es ihm nur heimgezahlt.

Die Augen, die ihm durch den Schein des Mondes entgegenblickten, huschten über Beomgyu, der vor der verschlossenen Tür stand. Er hatte sich bisher noch nie ins Zimmer des Blauhaarigen geschlichen und deshalb flüsterten beide. »Mir auch«, murmelte Yeonjun mit gesenktem Kopf und einem unsicheren Gesichtsausdruck, fummelte an den Bändern seiner Jogginghose.

»Braucht es nicht«, raunte der grauhaarige Choi müde. »Was ich gesagt habe, war verletzend und du hast nur reagiert. Ich wollte nur, dass du weißt, dass ich nicht glaube, was ich da gesagt habe.«

✔ Under 𝑆𝑝𝑎𝑟𝑘𝑙𝑖𝑛𝑔 𝑆𝑡𝑎𝑟𝑠 Our 𝑆𝑒𝑐𝑟𝑒𝑡𝑠 Began | BeomjunWo Geschichten leben. Entdecke jetzt