Bad Girl and Badboy *abgeschlossen*

Kapitel 11

Ich sah einen fies grinsenden Kyle, eine Blutüberströmte - heulende -  Rose, und dadrunter eine Nachricht.

>>Ich erwarte dich<<

stand da. Ich fing an unkontrolliert zu Atmen. Mein Handy fiel runter, da meine Hände zu Fäusten geballt waren. Ich schluckte, stand auf und ging zu Jason. Er sah dass ich kurz vorm Ausrasten war, und das nicht gerade sehr schön enden würde.

>>JJ, beruhig dich bitte. Ein und ausatmen!<< sagte er immerwieder. Ich schlug seine Hand weg und presste ihn gegen die Wand, indem ich ihn am Kragen hielt.

>>Wie. soll. ich. mich. beruhigen. wenn. dieses. Arschloch. meine. beste. freundin. 'misshandelt'?<< zischte ich und ließ ihn los.

Es erklang das Zeichen, dass wir uns anschnallen sollten. Ich ließ Jason los und setzte mich neben Damon. Ich gab ihm mein Handy und seine Augen wurden immer größer.

Ich packte mein Handy weg.

*

Als wir in unserem Hotel ankamen, machten wir die Zimmer aus. Ich war alleine. Ich ging also in mein Zimmer und packte meine Sachen aus. Dann lief ich runter in die Lobby. Dort waren Jason und Dylan, die miteinander redeten.

>>Jason, du musst mit, wir gehen jetzt zu meinem lieblings Onkel!<< rief ich fröhlich und sah ihn an.

>>Okay, aber nur wenn Dylan mit darf!<< sagte er schmollend. >>Okay<< sagte ich. Wir gingen sofort los.

Als wir bei Stavros ankamen, ging ich in sein Geschäft rein. Ich sah seine grauen Haare schon von weiter entfernung. Ich tippte ihn von hinten an und er drehte sich zu mir um. Er sah mich erschrocken an.

>>Jessy?<< fragte er ungläubig. Ich nickte und umarmte ihn. Er erwiederte.

>>Welche Ehre! Was kann ich für dich tun? Oh, Hallo JAson und...? <<sagte er.

>>Dylan!<< sagte Dylan.

>>Ahhh, ist das dein Freund?<< fragte Stavros augenbrauen Wackelnd. Ich riss geschockt die AUgen auf.

>>Nein! Omg, wir kommst du dadrauf?<< fragte ich ihn. >>Ihr seht so aus, sorry!<< sagte er. Ich schüttelte den Kopf.

>>Jason, Dylan seht euc hier um und packt alles ein, was wir gebrauchen könnten!<< sagte ich und ging mit Stavros weg.

>>Kyle<< sagte ich nur und er nickte. >>Was wars diesmal!?<< fragte er wütend. Ich zeigte ihm das Bild von Rose und seine Augen glitzerten. Jap, Rose war für ihn soetwas wie eine Tochter. Genauso wie ich.

Er nickte. >>Hör zu.<< fing ich an.

>>Ich möchte dass du mir meine 'geheimwaffe' erneuerst.<< sagte ich. Er sagte nichts und nickte. Meine Geheimwaffe war ein extrem scharfes Messer und mein Pfeil, mit Bogen. Ja ich weiß es hört sich voll nach 'The hunger games' an, aber was solls. Wenn es für meine Familie ist...

Wir packten alle mögliche Waffen und Messer ein. Meinen Bogen it Pfeil und dem Messer, legte ich in eine extra Tasche. >>Wieviel kostet das?<< fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf.

>>Ich möchte nichts. Hauptsache iht kommt alle Lebendig zurück!<< sagte er und umarmte mich.

Ich ncikte.

>>Versprochen. Und wenn ich mein Leben aufgeben muss, damit Rose da weg kommt!<< flüsterte ich und umarmte ihn fester.

>>Wir sehen uns!<< sagte ich und er nickte.

Ich ging mit Jason und Dylan zum gemieteten Auto.

Ich setzte mich hin. Ich legte meine Hände auf das Lenkrad, und auf diese meinen Kopf.

Warum kann das nicht einfach ein Traum sein?

Dass ich aufwache, und alles ist in ordnung?

>>Jessy? Willst du nich losfahren?<< fragte Jason. Ich nickte und fuhr los.

Im Hotel angekommen, gingen wir alle in mein Zimmer.

>>Jason, ich werde auch meine Geheimwaffe mitnehmen.<< sagte ich entschlossen.

>>Bist du dir sicher? Du hast ihn nicht mehr angefasst, seitdem Harry weg war!<< sagte JAson und sah zu Harry. Ich nickte.

>>Ich weiß<< murmelte ich und legte meine Sachen in den Schrank.

>>Also, ihr seid ja Badboys. Wisst ihr wie man mit Waffen umgeht?<< fragte ich alle. Sie nickten. >>OK, guckt mal zu

Harry. an die Wand!<< sagte ich und er tat was ich ihm sagte.

Ich nahm ein Messer, spielte mit ihm in meiner Hand und warf es schlieslich einen cm neben seinem Ohr.

Ich nahm es wieder aus der Wand und ging zu den Jungs.

>>Wenn ich sage ihr sollt gehen, geht ihr auch, Verstanden?<< fragte ich alle. Sie nickten.

>>Okay, dann Showtime!<<

sagte ich, packte alle Sachen in Taschen und wir gingen zum Auto.