Kapitel 10

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>>Also, das sind meine Freunde Dylan, Damon, Luca und Taylor. Leute das ist Harry, von dem ich dachte dass er tot sei<< sagte ich. Harry und mein Bruder umarmten sich, was etwas schwul aussah, aber man konnte es ihnen nicht verübeln.

Ich weihte Harry in unseren Plan ein. Ich seufzte einmal kurz auf. >>Leute?<< fragte ich. Sie sahen mich fragend an.

>>Ihr müsst mir zwei Dinge versprechen<< >>Alles!<< sagten alle im Chor. Ich lächelte alle an.

>>Egal in welcher Situation ich oder ihr seid, wenn ich sage ihr sollt verschwinden dann werdet ihr das auch machen! Egal ob ich im sterben liege, oder nicht, okay?<< Sie nickten. >>Und das zweite.

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Stirbt mir ja nicht. Ich weiß dass er Handlanger oder so einen scheiß hat. er wird euch umbringen wollen. verstanden?<<

Sie nickten lächelnd. Ich nahm alle in eine Umarmung.

>>Jatzt hab ich aber eine Frage<< sagte Taylor. Ich nickte.

>>Warum nennt die Harry teddy?<< fragte er. Harry antwortete grinsend. >>Wenn sie gute Laune hat, ist sie knuffig wie ein teddy. Da sie das aufregt, nenne ich sie immer so.<< Ich rollte mit den Augen und zischte en 'fresse!'

Die anderen fingen an zu lachen.

*

Wir stiegen in das Flugzeug. Wir hatten 1st class, daher war der Flug recht angenehm. Ich sah aus dem Fenster. Ich saß neben Damon.

Ich packte mein Handy aus und zog mir meine Beats an.Ich machte Musik an und schloss meine Augen. Ich summte leise vor mich hin.

Es lief Yellow flicker beat, von Lorde.

Damon tippte mir auf die Schulter. Ich sah ihn fragend an. Er beugte sich zu mir runter und flüsterte mir etwas zu.

>>Dylan starrt dich schon die ganze Zeit an!<<

Ich grinste. Damon zog sich meine Beats an und ich schmollte. >>Beste Freunde dürfen das!<< sagte er lachend.

>>Eyy, bin ich also nicht mehr dein bester Freund?<< fragte Harry gespielt traurig. Ich lachte.

>>Doch! Und ich schwöre dir, Kyle wird dafür Büßen!<< knurrte ich und nahm mir wieder meine Beats. Ich stand stöhnend auf und überreichte sie Damon. >>Bin auf dem Klo<< sagte ich und er grinste. Er zog sich meine Saphirblauen Beats direkt an und ich schüttelte den Kopf. Ich ging durch den Gang und kam an der 'Küche' vorbei.

Plötzlich schmerzte es an meiner Schulter. Ich zuckte und fasste dran. Blut. Mein Blut.

Ich drehte mich schnell um, und haute demjenigen eine rein. Es kamen immermehr. Ich frag mich warum die anderen das nicht hören!

Ich haute dem anderen auf dem Kopf und diesmal schmiss der eine ein Messer nach mir, was mich Arm traf. Ich fluchte und zog es raus. Mein ganzes T-shirt war mit Blut, die Wunden konnte man sehen und es tat einfach nur weh.

Als ich auch den letzten Bewusstlos geschlagen hatte, humpelte ich auf meinen Sitz zu. Ich kniff die AUgen zu und setzte mich schmerzvoll stöhnend hin. Damon setzte sich auf und wollte gerade etwas sagen, als er meine Arme sah.

>>ACH DU SCHEIßE!<< rief er, sodass die anderen mich jetzt sahen. Jason und die anderen sprangen auf.

>>Leute, ist schon gut, es ist nicht mein Blut!<< sagte ich lächelnd.

Lüge!

Toll, und ich dachte ich bin meine innere Stimme los.

>>Verarschen kann ich mich selbst, jessy. Was ist passiert?<< fragte Dylan. Ich ließ mich hinten fallen.

>>Guckt mal den Gang entlang!<< zischte ich und sie taten es. Ihre Augen weiteten sich, als sie ungefähr 6 Männer am Boden sahen.

>>D.Du hast die alleine erledigt?<< fragte Harry.

>>Nee, weiße. Meine 'ach so tollen Freunde' sind mir zur hilfe geeilt!<<sagte ich und der Sarkasmus war nicht zu überhören. Sie sahen auf den Boden.

Ich holte mein Handgepäck raus. Dort suchte ich nach einem neuen Tschirt, was ich auch fand.

>>Umdrehen!<< sagte ich und alle drehten sich um. Ich zog mir mein Tshirt aus und das andere drüber, das mein six-pack betonte.

>>also an deinem Sixpack hast du gearbeitet! Ich bin stolz auf dich!<< sagte Harry. Ich lachte humorlos.

>>Wegen deiner verdammten Aktion bin ich auch Kickbox Europameisterin geworden!<< sagte ich und sah ihn zuckersüß an. Er sah mich mit großen augen an, betrachtete aber wieder den Boden.

>>Sorry<< murmelte er. Ich nickte lediglich und säuberte meine Arme.

>>Ich hab jemanden in Grichenland, der uns einpar Sachen besorgen könnte<< sagte ich und sah fieß lächelnd zu Jason. Er zog scharf die Luft ein. >>Nein, bitte nicht Stavros!<< sagte er und ich fing an zu grinsen.

>>Nur weil er dich mal fast ertränkt hat, weil du mich angeschrien hast?<<

>>ja!<<

>>PECH!<< sagte ich lachend und setzte mich wieder hin. Darauf klingelte mein Handy und ich sah mir die Sms an. Was ich lieber nicht hätte tun sollen...

Bad Girl and Badboy *abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt