Kapitel 14

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>>I-Ich b-bin in Jason verliebt<< sagte sie und ich fing an zu grinsen. >>das ist doch toll!<< rief ich und zog sie in eine umamarmung.

>>Du hast nichts dagegen. Ich meine er ist dein Bruder und...<<

>>Nein, ich hab wirklich nichts dagegen!<< sagte ich und umarmte sie nochmal. >>Und jetzt zu dir. Liebst du Dylan wirklich. Also bist du in ihn verliebt?<< fragte Rose.

die Tür ging auf und Dylan kam mit einem Glas Wasser rein. Er gab es mir lächelnd, das ich erwiederte. Ich sah zu Rose die mich grinsend ansah.

>>Ja, das tue ich<< sagte ich und trank mein Wasser aus. Sie sah mich grinsend an. Sie stand auf und sah zu Dylan.

>>Jetzt raus, sie braucht ruhe!<< sagte Rose und ging grinsend raus. Es verschwandn alle und ich blieb mit Dylan im Zimmer.

>>D- Dylan?<< fragte ich ihn unsicher. Er blickte auf.

>>Bevor du etwas sagst und ich den mut verliere dich zu fragen, frage ich es jetzt.

Möchtest du meine meine Freundin sein?<< fragte er wie ein Wasserfall und sah mich an. Ich sagte nichts.

>>Nein<< sagte ich tonlos. Ich musste mir ein grinsen verkneifen.

>>W.-was?<< fragte er den tränen nahe.

>>Ich mnöchte nicht deine Freundin sein. Ich will<< sagte ich grinsend. Er Atmete erleichtert aus und nahm mich in den Arm.

>>Ich dachte schon du sagst nein, aber wie kann man mir etwas abstreiten?<< fragte er amüsiert. >>Macho!<< sagte ich und sah ihm in seine Augen.

>>Ich liebe dich<< sagte ich. Er grinste. >>Ich liebe dich auch<< sagte er und küsste mich, in mir explodierte wieder alles und kleine Stromblitze durchströmten meinen Körper.

Ich lächelte in den Kuss hinein und löste mich schließlich von ihm.

Der Arzt kam rein.

>>Ihre Werte sind normal, sie können heute schoon raus. Ihre lage hat sich in diesen 6 Wochen sehr gebessert!<< sagte er. Ich nickte.

>>Hilfst du mir mit packen?<< fragte ich meinen Freund. Er nickte und packte meine Sachen zusammen.

*

Wir stiegen gerade ins Flugzeug, um nach L.A. zu fliegen.Wir stiegen ein und ich setzte mich neben Dylan. Jason sah mich grinsend an.

>>Ihr seid zusammen oder?<< fragteb er. Ich nickte verlegen. >>Wehe du tust meiner Schwester weh!<< sagte Jason ernst, an Dyaln gerichtet.

>>Das werde ích nicht!<< sagten er und ich musste grinsen.

>>Das will ich für dich hoffen!<< murmelte Jason und setzte sich neben Rose. Sie sah verlegen weg.

>>Jason, können wir kurz reden?<< fragte ich ihn. Er nickte.

>>Dylan, könnt ihr kurz Plätze tauschen?<< fragte ich ihn und er nickte schmollend. Ich lächelte ihn n und er und Jason tauschten die Plätze. Jason drehte sich verlegen schauend zu mir um.

>>Was denn?<< fragte er mich.

Ich tippte etwas in 'Notizen' ein.

'bist du in Rose verliebt?' schrieb ich. Ich zeigte es ihm. Seine Augen weiteten sich und er sah mich an.

>>Woher weißt du das?<< fragte er mich. Ich grinste Triumphierend.

>>Man sieht es, frag sie auf ein Date!<< flüsterte ich

>>Ich weiß nicht...<<

>>frag sie einfach!<< sagte ich und er nickte. Er stand auf und er tauschte wieder mit Dylan den Platz. Ich lehnte mich an seine Schulter. Er legte seinen Kopf auf meinen und ich lächelte. Er zog mich auf seinen Schoß und ich schlang meine Arme um seinen Hals. Ich merkte wie er eine Gänsehaut bekam, als ich über seinen Nacken mit meiner Fingerkuppel fuhr.

er spannte sichh an.

>>Hör auf!<< raunte er mir zu. Ich schüttelte den Kopf und führte meine Lippen zu seinem Ohr.

>>warum sollte ich?<< hauchte ich gegen sein Ohr und bei jedem Wort, berührten meine Lippen sein Ohrläppchen.

>>Weil ich mich sonst nicht mehr zurückhalten kann!<< brummte er und ich lehnte mich gegen seine Brust. Er streicheltre mir über den Rücken.

*

Als wir zuhause ankamen, holte ch mir meine Schlüssel raus und schloss die Tür auf. Dylan brachte meine Sachen in mein Zimmer und stopfte alle in meinen Begehbaren Kleiderschrank.

Seine Sachen stopfte er auch rein. Ich grinste und legte mich auf mein Doppelbett. Ich schloss meine Augen.

Die Matratze hinter mir, ging etas runter und schon schlangen sich zwei Arme um meinen Körper. Ich brummte irgendetwas unverständliches.

Er drehte mich zu sich um.

>>Ich will schlafen!<< murmelte ich. Er nickte. >>Ok, ich fah jetzt zu mir nachhause<< sagte er und stand auf. Ich saß sofort Kerzengerade in meinem Bett.

>>Du bleibst schön hier!<< sagte ich ernst und griff nach seinem Handgelenk. Er sah mich belustigt an. Ich zog ihn lahend zu mir runter. Ich legte meine Lippen auf seine und es folgte ein sehr leidenschafftlicher Kuss.

er fuhr mir über die Unterlippe und ich gewährte im einlass. jetzt gab es nur noch mich und ihn. Keinen anderen.

Ich verwuschelte seine Haare und er stöhnte in den Kuss hinein. Seine Beule konnte ich an meinem Oberschenkel spühren. Ich grinste in den Kuss hinein.

Ich zog ihn zu mir rüber und er lag nun über mir. Mit seinen ellebogen, stützte er sich ab. Wir küssten uns immer weiter.

Ich schlang meine Beine um seine Hüften, was sich als fehler herausstellte. Ich schubste ihn von mir runter und hielt mir meinen Oberschenkel.

>>Scheiß Oberschenkel!<< murmelte ich, worauf Dylan lachte. Er fuhr sich durch seine braunen Haare und löste bei mir alle Alarmglocken aus. Das sah einfach nur verdammt heiß aus. Ich biss mir auf die Unterlippe.

>>Hör auf damit!<< knurrte er.

>>Womit?<<

>>Dir auf der Unterlippe zu beißen!<<

>>Warum?<<

>>Wil mich das verrückt macht<<

Ich grinste.

>>Du machst mich verrückt<< verbesserte er sich. Ich grinste noch mehr.

Ich zog ihn wieder zu mir und küsste ihn. Er erwiederte sofort.

Wir lösten uns Atemlos und ich legte mich auf die Seite. Er schlang wieder seine Ame um mich.

>>Ich liebe dich<< sagte ich und lehte mich so gut es ging gegen seinen Körper.

>>ich dich noch mehr!<< sagte er und ich grinste.

Ja, mit ihm könnte ich mir meine Zukunft vorstellen...

Bad Girl and Badboy *abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt