5. Dezember: Alex Summers aka Havok ( X-Men)

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Hier ein Oneshot für Mrs_Loki_Laufayson_ viel Spaß beim Lesen ^^

Nein das darf nicht war sein, wieso ausgerechnet jetzt? All die Jahre hab ich jetzt nicht mehr an ihn gedacht und jetzt ist er wieder hier. Alex Summers mein Schwarm als Teenie, damals hat er mich aber nicht beachtet. Ich war halt nicht sein Typ und das wird sich jetzt auch nicht geändert haben. Er ist eben viel zu gut für mich. Das einzig Interessante an mir ist, das mein Vater Charles Xavier ist. Warum sollte gerade jemand wie Alexs mich mögen?
Er kann jede haben, die er möchte. Er sieht gut aus, ist klug, charmant und hat coole Kräfte. So jemand wie er wird mich nie beachten.

Gerade lese ich etwas im Hauptsaal, als ich merke das sich jemand neben mich setzt.
Ich schaue auf und bekomme ganz, große Augen.
„Hey Kara was liest du denn da?"
„Du kennst meinen Namen?" frage ich ihn und ignoriere seine Frage. Er fängt an mit Lachen und ich merke, dass ich Rot werde.
„Natürlich kenne ich deinen Namen, jeder kennt doch deinen Namen. Also was liest du da?"
„Der Hobbit."
„Cool. Sag mal hast du Lust was mit mir und den anderen zu machen?"
„Wirklich?"
„Ja na klar ich würde mich freuen." lächelt er und steht wieder auf.
„Okay dann bis nachher."
„Bis nachher Kara." zwinkert er mit zu und lässt mich dann alleine.

Es war wirklich cool mit den andern wir haben unsere Kräfte alle gezeigt und ich hab mich sogar mit den anderen angefreundet.
Jetzt bringt mich Alex noch auf mein Zimmer.
„Deine Kräfte sind wirklich cool Alex." fange ich an.
„Meine? Deine sind cool, du kannst dich überall hin teleportieren. Das ist super cool. Du kannst überall hin, wo du willst und das innerhalb von Sekunden und wenn es dir dort nicht gefällt kannst du wo anders hin. Was besseres gibt es gar nicht." meint er beeindruckend und ich merke wie ich rot werde. Wie schafft er das immer so schnell? Ich hasse das. Mir ist das immer so peinlich.
„Danke und danke das du mich eingeladen hast. Es war wirklich lustig." murmle ich.
„Ich bin froh, dass du gekommen bist. Ich wollte dich schon die ganze Zeit näher kennen lernen." lächelt er.
„Wirklich?" frage ich überrascht. Er wollte mich kennenlernen? Wieso?
Er drängt mich gegen die Wand und kesselt mich mit seinen Armen ein
„Ja wirklich." flüstert er und küsst mich.

Seine Sicht:
Ich höre die anderen nur „Nein." schreien, doch da ist es schon zu spät und ich spüre einen mächtigen Druck und es wird ganz heiß. Ich denke schon das war es, als mich jemand am Arm packt und dann wird alles um mich herum schwarz.

Als ich wieder wach werde, liege ich in einem Bett.
„Du bist wach." höre ich die schönste Stimme in meinem Leben. Ich drehe mich zur Seite und da sitz meine Freundin, die mich schwach anlächelt. Allerdings fällt mir auf, das ihr Arm eingebunden ist. Ist sie etwa verletzt?
„Was ist passiert?" frage ich sie und sie fängt an alles zu erzählen. Von der Explosion und wie sich mich gerettet hat und dabei selber verletzt wurde.
„Wo sind wir jetzt?" möchte ich wissen.
„Alaska die Großeltern meiner Mutter hatten hier ein Haus. Es gehört mir und hier sind wir sicher und hier kann ich uns erstmal gesund pflegen."
„Aber die anderen brauchen uns."
„So können wir nicht Alex helfen, wir müssen uns ausruhen. Du bist ganz schön verletzt und ich brauche auch Ruhe, dass ist das erste Mal das ich zu zweit teleportiert bin."
„Wieso hast du das getan?" möchte ich wissen, dass hätte ja auch gefährlich für sie ausgehen können.
„Ich liebe dich Alex. Ich würde ich immer retten."
„Oh du bist süß. Du weißt ich würde ich auch immer retten, weil ich dich auch liebe." lächle ich.
„Ja ich weiß." entgegnet sie und küsst mich kurz.

Ein wenig später
Deine Sicht:
„Und bist du bereit?" frage ich ihn.
„Ja ich möchte meine Bruder wiedersehen und du sicherlich dein Vater oder?"
„Ja genau, die beiden werden sich sicher freuen uns gesund zu sehen." antworte ich.
„Das ist alles dein Verdienst, du hast uns gerettet und gesund gepflegt. Ohne dich wäre ich tot und das werde ich dir nie vergessen." lächelt er und küsst mich.
„Lass uns los ja? Bist du bereit?" harke ich nach und halte ihn meinen Arm hin.
„Ja bereit." antwortet er und harkt sich bei mir ein.

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