21.Dezember: Francis Freeman aka Ajax (Deadpool)

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Hier ein Oneshot für Cokaasuna
Viel Spaß beim Lesen ^^

„Ich hasse dich." knurre ich wütend und ziehe an meinen Fesseln.
Er streicht mir über die Wange und ich drehe mich angewidert weg.
„Glaub mir das beruht auf Gegenseitigkeit meine Liebe, aber ich möchte meine Rache an  Wilson und du bist nun mal seine beste Freundin also werde ich dir weh tun. Tja du hättest besser aufpassen mit wem du dich abgibst." grinst er und holt eine Spitze.
„Nein warte bitte ich hab noch eine Frage."
sage ich in gespielt weinerlicher Stimme.
„Ja was denn?" frag er genervt. Ich fange an mit grinsen.
„Was ist Ajax für ein Name? Klingt wie ein Ikea Möbelstück." lache ich und der Typ schaut mich wütend an und jagt mir die Spitze in den Arm.

Seine Sicht:
Ich gehe mal wieder nach der kleinen schauen, bis jetzt hat noch nichts funktioniert.
Deswegen habe ich ihr Elektroschocks geben.
Als ich ins Zimmer gehe, liege sie mit dem Rücken zu mir. Wenn sie nicht Wades kleine Freundin wäre und unter anderen Umständen würde ich sie gerne vernaschen. Sie wäre ein
netter Zeitvertreib.
„Ich wusste du willst mich ficken Francis."
höre ich sie und bin verwirrt, dass habe ich doch nicht gesagt oder?
„Was? Ich hab nichts gesagt."
„Doch du hast gesagt du würdest mich unter anderen Umständen vernaschen willst." sagt sie uns dreht sich zu mir.
„Das hab ich gedacht." grinse ich und gehe auf sie zu. Scheint so als wären die Mutagene endlich aktiviert wurden.
„Du kannst Gedanken lesen. Das sind tolle Kräfte sehr praktisch."
„Nein kann ich nicht." sagt sie und schüttelt den Kopf.
Ich werde Wade umbringen auf die schrecklichste Weise die du dir vorstellen kannst und ich lass dich dabei zusehen, wie ich...
„Stoppt hör." bittet sie mich und hat Tränen in den Augen.
„Aber aber wer wird denn da weinen." grinse ich uns streiche ihr die Tränen weg. Hier hab ich glaube ich einen Jackpot gewonnen.

Deine Sicht:
„Willst du mich jetzt verkaufen?" möchte ich wissen.
Schließlich wollte er Wade ja auch verkaufen.
„Mhm nein ich denke ich werde dich behalten."
„Mich behalten sehe ich vielleicht aus wie ein Hund?! Den Teufel wirst du. Lass mich gehen oder Wade wird dir in den Arsch treten." drohe ich ihm und er fängt an mit lachen.
„Du glaubst wirklich er wird dich retten kommen? Er wird dich niemals retten kommen, niemand wird dich retten kommen Schätzchen. Du kannst es dir also leicht machen und tust das was ich dir sage oder du bleibst stur und bleibst noch etwas gefangen."
„Ich würde lieber in der Hölle rotten als deine Sklavin zu werden du Arschloch." schreie ich ihn an und spucke ihm ins Gesicht.
Er grinst und wischt sich übers Geschicht, dann packt er mein Kinn und zwingt mich ihn anzusehen.
„Du hättest lieber zu stimmen sollen Schätzchen." grinst er und ich weiß das jetzt noch alles viel schlimmer wird, aber das ist mir egal.

Ein wenig später:
„Kannst du das nochmal wiederholen." grinst er und mir laufen die Tränen über die Wangen. Ich will nicht das er mich so sieht, aber ich kann nicht mehr.
„Ich will nicht mehr hier bleiben bitte. Ich kann nicht mehr."
„Du möchtest also meinen Deal annehmen." harkt er nach und ich nicke mit dem Kopf.
„Wie war das? Ich hab doch nicht gehört."
„Ich nehme deinen Deal an, nur bring mich hier weg bitte." flehe ich ihn an und sein Grinsen wird nur breiter.
„Also gut wenn du es unbedingt willst."

Ein paar Monate später:
Ich bin jetzt schon ein paar Monate bei Ajax und spiele sein Dienstmädchen, aber alles ist besser als Gefangen zu sein.
„Courtney!" ruft er und ich komme mit einem Whiskey in sein Zimmer.
„Das Gedankenlesen ist wirklich vom Vorteil." grinst er und ich gebe ihm das Glas.
„Ja eigentlich musst gar nicht mehr schreien, deine Gedanken sind auch laut genug. Mein Kopf tut schon weh."
„Du kannst es also immer noch nicht kontrollieren?" harkt er nach und zieht eine Augenbraue nach oben.
„Wie denn? Mir zeigt das ja keiner." sage ich bissig und will gehen, doch eine Hand schlingt sich um mein Handgelenk und zieht mich auf den freien Sesseln.
„Dein zeig ich es dir."

„Okay und jetzt blende es aus." sagt er zum, ach ich weiß gar nicht wie oft er es jetzt gesagt hat und wir das probieren. Wir üben das jetzt seit Tagen.
„Ich kann nicht."
„Tja Pech vorher gehst du nicht schalfen. Blende meine Gedanken aus."
„Kann ich nicht."
„Blende meine Gedanken aus." wiederholt er sich.
„Kann ich nicht!" schreie ich ihn an und dann ist alles still und damit meine ich auch alles.
„Es hat geklappt ich höre nichts mehr." freue ich mich.
„Wirklich?"
„Ja." lächle ich und küsste ihn kurz. Dann schaue ich ihn aber erschrocken an.
„Sorry."
„Du musst dich nicht entschuldigen." grinst er und küsst mich dann wieder.

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