Marvel Universum Adventskalender

20. Dezember: Bobby Drake aka Iceman (X-Men)

Ich liebe es wirklich hier zu sein Professor Xavier hat mir ein neues zu Hause geben und mit den Menschen hier auch eine neue Familie. Ich komme wirklich mit jeden klar außer mit Bobby Drake, er ist so ein Vollidiot und muss immer Recht haben und mich jedes Mal fertig machen, daweile hab ich ihm nie was getan und er mich von Anfang an gehasst. Naja ist ja auch egal ist ja auch nur einer alle anderen sind nett zu mir und geben mir das Gefühl Dazuzugehören. Sie sind wie meine Brüder und Schwestern und wie sagt man so schön in jeder Familie gibt ein schwarzes Schaf und in meiner Familie ist das eben Bobby Drake.

Ich bin gerade am Trainieren, als kein anderer als Bobby dazu kommt.
„Hey Nervensäge ich soll dir sagen, dass der Professor dich sehen will." kommt er zu mir uns ich verdrehe die Augen.
„Da schickt er ausgerechnet dich?" harke ich nach.
„Er kam mir gerade entgegen, glaub mir ich würde auch nicht freiwillig hier her kommen, um mit dir zu reden." sagt er genervt.
„Es vermiest mir auch den Tag dich zu sehen Bobby. Ich hoffe es ist auch wichtig was Professor Xavier von mir will."
„Ja vielleicht schmeißt er dich ja endlich raus." grinst er.
„Oder er gibt mir die Erlaubnis dir den Hals um zudrehen." entgegne ich uns gehe dann rein ohne auch nur ein Wort von ihm abzuwarten.

Seine Sicht:
Ich kann nicht glauben das Professor Xavier (D/N) los mit einem Team losgeschickt hat, um einen neunen Mutanten zu uns zu holen. Sie darf das Team sogar anführen und ich bin nicht dabei. Ich kann es nicht fassen, dass ich nicht helfen darf. Daweile bin ich einer der Besten. Bevor ich jedoch weiter darüber nach denken kann, öffnet sich ein Portal und (D/N)'s Team fällt hin durch allerdings ohne (D/N).
„Was ist passiert?" frage ich sofort.
„Das war eine Falle, die wollten uns nur gefangen nehmen. (D/N) hat sie aufgehalten, sie kam nicht wieder." erklärt mir einer und plötzlich wird mir ganz schlecht.
„Kommt mit müssen zu dem Professor." sage ich den anderen und wir gehen sofort los.

Deine Sicht:
Als ich einen lauten Knall höre, öffne ich meine Augen und die können nicht glauben was sie da sehen.
„Hey (D/N) alles wird gut, ich hole dich hier raus." sagt Bobby und löst meine Fesseln.
„Müsste dich doch freuen mich so zu sehen oder." grinse ich schwach.
„Müsste man meinen was." sagt er und hebt mich hoch.
„Danke für die Rettung." flüstere ich und und schließe meine Augen.
„Keine Sorge alles wird gut, es tut mir leid das ich so ein Arsch war." höre ich ihm noch sagen und dann wird alles schwarz.

Als ich wieder wach werde liege ich in einem
Bett, besser gesagt im Krankenzimmer unserer Schule.
„Na Dornröschen bist du endlich wach." grinst Bobby.
„Mhm mir ist so warm."
„Warte ich helfe dir." sagt er und legt mir seine kalte Hand auf die Stirn.
„Wieso hilft du mir?"
„Ich wollte mich entschuldigen, weil ich so gemein zu dir war. Ich... ich hab es so gehasst das du alles gleich hinbekommen hast und dich jeder gemocht und ich hab so lange gebraucht. Ich war eifersüchtig und das war dumm. Es tut mir leid, kannst du mir nochmal verzeihen?"
„Du hast mir das Leben gerettet also ja."
„Ich weiß auch nicht, als die anderen ohne dich wieder gekommen sind und gesagt haben was passiert ist, da wurde mir schlecht und ich hatte solche Angst um dich."
„Bobby du hast dich also um mich gesorgt?" frage ich und muss irgendwie anfangen mit lächelnd.
„Ohja uns wie, in diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich dich gerne habe und ich weiß das klischeehaft, aber ist mir egal. Ich bin nur froh das es dir gut geht." lächelt er.
„Weißt du was das Schlimmste war, dass du mich andauernd geärgert hast. Ich hab mich in dich verliebt und es tat weh. Nur deswegen habe ich immer gekontert." erkläre ich ihm und er fängt an mit lächelnd.
„Ich bin so ein Idiot, wenn ich nur eher ehrlich gewesen wäre, dann hätte ich das schon viel eher machen können." sagt er uns ich schaue ihn verwirrt an.
„Was?"
„Das hier." flüstert er und küsst mich.