4.Dezember: Samuel „Sam" Guthrie aka Cannonball (New Mutants)

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Hier ein Oneshot für goetterfan
Viel Spaß beim Lesen ^^

Ich hasse diesen Ort hier, dass einzig gute hier ist mein Bruder ohne ihn würde ich durch drehen.
Aber dann gibt noch Samuel oder besser gesagt Sam, ich bin total in ihn verknallt und das schon seid dem ersten Moment. Aber er nicht in mich, zu mindest zeigt er kein Interesse an mir und ich will ehrlich gesagt auch nichts sagen, dass wäre voll unangenehm wenn ich etwas sage. Schließlich kommen wir ja hier nicht raus und ich kann ihn ja auch nicht aus dem Weg gehen, deswegen halte ich lieber gleich meine Klappe. Das wäre sonst mehr als peinlich und darauf kann ich wirklich verzichten.

Seid kurzen ist Dani hier. Sie ist eigentlich ganz nett, aber ich weiß nicht so richtig was ich von ihr halten soll. Schließlich kennt sie ihre Kräfte ja nicht oder sie sagt es uns nicht. Ich kann nicht mal sagen ob sie lügt oder nicht. Aber irgendwie tut sie mir auch Leid, schließlich macht es er Illyana auch nicht leicht. Ich liebe Illyana sie ist meine beste Freundin, aber sie ist auch manchmal echt eine Bitch.
Ich liege gerade am Bett als es an meiner Tür klopf und Illyana ihren Kopf durch meine Tür steckt.
„Hey Emily wir wollen auf den Dachboden. Willst du mit hoch?"
„Ja gerne." lächle ich und stehe auf, dass ist immer cool auf den Dachboden. Ich bin gerne mit den anderen zusammen, sie sind meine besten Freunde geworden. Wie eine kleine Familie.
„Cool dann komm." grinst sie und zieht mich mit nach oben.

„Okay neue jeder bekommt eine Frage gestellt und jeder muss ehrlich antworten, sonst wird es das Gerät erkennen." erklärt Illyana der Neuen und sie nickt zum Verständnis.
„Alles klar." sagt Dani und wie fangen an.
Nach und nach kommt jeder mit seiner Frage dran, bis ich daran komme.
„So Emily warst du schon mal verliebt?" möchte Rahne wissen und ich muss echt zusammen reißen, dass mir meine Gesichtszüge nicht entgleiten.
„Nein." sage ich schnell und das verdammte Ding schlägt sofort aus.
„Lüge." grinst Illyana.
„Wer ist es?" möchte mein Bruder wissen und ich schüttle den Kopf. Nein das darf niemand wissen, niemand.
„Oh es ist jemand von hier?" fragt Illyana und ich reiße mir die Kabel von Körper und stehe auf.
„Ich hab keine Lust mehr zu spielen." meine ich und verlassen den Dachboden. Das wäre beinahe schief gegangen.

Ich will mich gerade ins Bett legen, als es wieder an meiner Tür klopft.
„Was ist denn noch?" frage ich genervt und drehe mich zu Tür. Als dieses aufgeht, kommt Sam rein und schon bereue ich das ich so genervt geantwortet habe.
„Ich wollte nach dir sehen. Ist alles gut?"
„Ja bitte Sam geh. Lass mich einfach alleine." bitte ich ihn und halte mir die Tränen zurück. Ich will jetzt nicht von ihm getröstet werden. Nicht von ihm, wenn er der Grund für meine Tränen ist.
„Was wieso? Ich will doch nur das es dir gut geht."
„Wird es mir aber nicht Sam. Ich bin in dich verliebt und ich weiß, dass du nicht dasselbe empfindest und das tut weh okay!" platzt es aus mir raus und sofort bereue ich es.
„Du bist in mich verliebt? Das geht nicht Emily. Ich bin gefährlich und würde dir nur weh tun." sagt er während er schnell mein Zimmer verlässt und mit fließen die Tränen über die Wangen.  Ich hab gewusst, dass er mich zurückweist, aber das macht es jetzt nicht weniger schmerzvoll. Nein es ist der schlimmste Schmerz allerzeiten. Ich hab das Gefühl man hat mir das Herz rausgerissen und darauf rumgetrammpelt.

Seine Sicht:
Als ich Emily schreien hören, renne ich sofort los um ihr zu helfen. Fuck ihr darf nichts passieren, sie ist mit viel zu wichtig. Ich Idiot hätte ihr sagen müssen, dass ich sie liebe. Aber ich hatte zu viel Angst ihr weh zu tun.
Ich bin fast bei ihrem Zimmer als sie in mich hinein läuft.
„Emily wir müssen hier weg, hier geht irgendetwas vor." sage ich schnell und nehme ihre Hand.
„Du wolltest mich retten kommen?" fragt sie mich.
„Natürlich. Emily es tut mir leid, ich liebe dich auch, aber ich hatte Angst dir weh zu tun, aber als ich diese Monster gesehen habe und dann dein Schrei gehört habe, wurde mir bewusst, dass ich dich nicht verlieren will." lächle ich und küsse sie kurz.
„Du weißt gar nicht wie glücklich mich das macht, aber jetzt sollten wir erstmal abhauen." sagt sie und ich stimme ihr zu. Wir müssen
hier raus und das schnell.

Deine Sicht:
Nach dem wir Reyes getötet haben und Dani den Dämonenbären bezwungen hat, sind wir endlich frei.
„Und was machen wir jetzt?" möchte ich wissen und schaue ihn die Runde.
„Wir sollten erstmal los laufen und schauen ob wir eine Stadt finden." schlägt mein Bruder vor und wir alle Stimmen zu.
„Zusammen." lächelt Sam und nimmt meine Hand.
„Zusammen." entgegne ich und verschränke unsere Finger miteinander.
Dann gehen wir los und auch wenn die Zukunft ungewiss ist, freue ich mich drauf.
Ich habe meine Bruder, Sam und meine Freunde. Nein meine Familie und mehr brauche ich nicht.

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