15.Dezember: Peter Maximoff aka Quicksilver (X-Men)

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Hier ein Oneshot für httpangi536
Viel Spaß beim Lesen ^^

Ich trainiere gerade mit Steve, er ist neu hier und kann sich sehr weit strecken.  Er macht immer  wieder den selben Gag, wo er seinen Arm steckt und uns mit von hinten auf die Schulter tippt.
„Okay das war wirklich gut, du wirst besser Steve." lächle ich.
„Findest du wirklich Angi?" fragt er mich mit großen Augen.
„Ja du musst aufhören mit den ganzen Selbstzweifeln Steve und anfangen an dich zu glauben." sage ich ihn.
„Das ist nicht so einfach." murmelt er.
„Ich glaube an dich Steve." muntere ich ihn auf.
„Wirklich?"
„Ja ich denke du schaffst das." sage ich ihm und er fängt mit lächeln.
„Danke Angi." sagt er und will mich drücken, als ich plötzlich einen Windhauch spüre und dann befinde ich mich in meinem Zimmer.

„Hey Süße." grinst mein Freund und küsst mich. Ich erwidere kurz ins drücke ihn leicht von mir.
„Peter ich hab gerade mit Steve trainiert." sage ich ihm.
„Oh ich hab nur dich gesehen und dachte mir du könnest eine Pause gebrauchen." grinst er und küsst mich legt seine Arme um mich. Ich dagegen schlinge meine Arme um seinen Nacken.
„Mhm und das liegt nicht daran das du Sex willst?" harke ich nach und ziehe eine Augenbraue nach oben.
„Vielleicht." flüstert er und drückt mich küssend aufs Bett.

Seine Sicht:
Ich hasse diesen Steve, er macht sich an sie ran und sie merkt es noch nicht mal. Sie ist zu jedem nett und hilfsbereit, da merkt sie nicht wenn jemand sie verarscht, aber ich merke das und Steve will eindeutig meine Freundin. Aber nicht mit mir, sie ist meine Freundin und kein blöder Vollidiot der sich nur strecken kann, nimmt die mir weg. Ich bin super schnell und in einem Notfall kann ich sie beschützen und nicht er.
„Hey Angi wollen wir was machen. Ich lade dich ins Kino ein." rufe ich ihr zu uns sie dreht sie lächelnd zu mir.
„Jetzt?" harkt sie nach und bevor sie weiter drüber nach denken kann, renne ich zu ihr und hebe sie hoch.
„Ja jetzt." grinse ich ind küsse sie.
„Aber..."
„Nicht aber." unterbreche ich sie und renne mit ihr in die Stadt.

Deine Sicht:
Nach dem Kino sind wir wieder zurück und liegen im Bett.
„Peter kann ich dich mal was fragen?" fange ich an ind drehe mich zu ihm. Ich muss das jetzt einfach ansprechen, mir schwirrt die Frage jetzt schon ewig im Kopf.
„Hast du doch gerade oder?" grinst er. Ich verdrehe die Augen und haue ihm auf die Brust. Er lacht nur leicht uns küsst mich kurz.
„Du kannst mich doch immer alles fragen, also was ist?"
„Wie lange und die bessere Frage wieso bist du eifersüchtig auf Steve?" möchte ich wissen uns er schaut mich mit großen Augen an.
„Was? Ich bin dich nicht eifersüchtig auf diesen Typen. Er ist ein Idiot und...okay ja vielleicht bin ich eifersüchtig, aber er steht auch auf dich Angi." entgegnet er.
„Nein Peter tut er nicht er ist nur freundlich
und selbst wenn ich liebe doch nur dich."
„Aber du verbringst so viel Zeit mit ihm und er kommt immer zu uns wenn wir alleine sind."
„Er ist neu ind ich trainiere ihn Peter, klar kommt er dann zu mir. Aber er ist nicht du, er könnte dich niemals ersetzen Peter."
„Wirklich?" harkt er nach.
„Wirklich." lächle ich und küsse ihn kurz.

Seine Sicht:
Ich suche gerade meine Freundin als ich ihre Stimme höre.
„Gut gemacht Steve."
Oh sie trainiert wieder mit diesem Idioten, ich hasse diesen Kerl. Ich gehe weiter und bleibe hinter der Tür um sie zu beobachten.
„Danke Angi." lächelt er und küsst mich sie, ich will gerade dazwischen gehen, als sie ihm weg schubst.
„Was soll das?"
„Ich dachte..."
„Da dachtest du falsch, ich liebe meinen Freund. Mehr als alles andere auf dieser Welt und keiner kann mit ihm mithalten. Nicht du oder sonst irgendwer. Ich denke es ist besser wenn du dir jemand anderes zum Training suchst." sagt sie und er schaut sie geschockt an.
„Aber..."
„Nichts aber. Geh jetzt Steve." sagt sie ind er geht geknickt.
Zufrieden lächelnd gehe ich auf sie zu und begrüße sie.
„Hey Süße bereit für unser Date?" frage ich sie und nehme ihre Hand.
„Ja bereit Schatz." lächelt sie uns verschränkt ihre Finger mit meinen. Meine Sorgen waren völlig unbegründet, sie liebt mich und das wird niemand ändern, genau wie bei mir sie ist die Liebe meines Lebens und irgendwann mache ich sie zu meiner Frau.

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