13.Dezemeber: Roberto da Costa aka Sunspot (New Mutants)

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Ich hasse Doctor Hayes wie kann sie von uns erwarten, dass wir an diesem schrecklichen Ort Weihnachten feiern? Sie möchte das wir es feiern weil sie uns als Familie sieht. Meiner Meinung nach hat die Alte einen großen Schaden, aber wir kommen nun mal nicht hier raus und müssen eben mitmachen. Deswegen doktorieren wir hier gerade alles und überall läuft Weihnachtsmusik uns es nervt irgendwie, daweile habe ich Weihnachten immer geliebt. Zumindest bevor ich hier her kam. Bevor meine Familie mich hier rein gesteckt hat, weil sie Angst vor mir hatten, dass ich alle einfriere. Ich hasse sie dafür und ich hasse da sie dafür, dass sie mir die Freunde an Weihnachten genommen haben.
„Hey (D/N) ist alles gut?" fragt mich Rahne während wir den Raum dekorieren.
„Ist das dein Ernst Rahne? Wir müssen hier ein Happy Wonderland machen und dieses dumme Fest feiern, natürlich ist nicht alles gut bei." antwortet Illanya für mich und ich schaue sie vorwurfsvoll an. Sie hat doch nur gefragt und macht sie Sorgen um mich. Außerdem haben wir doch nur uns uns sollten nicht streiten.
„Illyana ich weiß es ist scheisse aber sei kein Grinch. Wir können uns das hier doch ganz lustig machen." sage ich und schaue in die Runde.
„Lass uns doch nicht streiten okay bitte."
„Na schön du hast ja Recht tut mir Leid Rahne." lächelt sie schwach.
„Schon gut." murmelt sie und dekoriert weiter.
„Klasse wie du alle unter Kontrolle hast." flüstert Roberto in mein Ohr, was mich zum Schmunzeln bringt.
Ja ich bin ja auch schon am längsten hier, da haben sie auch ein bisschen Respekt vor mir.
„Wenn wir hier fertig sind wie wäre es wenn uns verziehen." fragt er mich und küsst meinen Nacken kurz.
„Klingt gut." kichere ich und hänge dann wieder die Girlanden auf.

Atemlos legt er sich neben mich und zieht mich in seine Arme.
„Das war der Wahnsinn (D/N)." haucht und ich muss anfangen mit lächeln.
„Ja das war es."  entgegne ich und streiche ihm über die Brust.
Roberto und ich sind jetzt schon so lange zusammen, am Anfang war das echt schwer da er sehr viel Angst hatte mir weh tun, mich zu verbrennen, aber als ich ihm gezeigt habe, dass er mich nicht verletzen kann, war endlich alles gut uns wir konnten zusammen sein.
„Weiß du das du mein Leben hier viel besser machst (D/N)?" fragt er mich und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht.
„Ja so geht es mir auch Roberto, du hast mein Leben viel erträglicher gemacht." lächle ich.
„Ich verspreche dir wir kommen hier raus." flüstert er und zieht mich an sich.
„Mhm das würde mir gefallen wenn wir Weihnachten nicht mehr hier feiern müssen, sondern in Freiheit." lächle ich uns kuschle mich an ihn.
„Nächstes Jahr vielleicht." haucht er und küsst meine Kopf. Auch wenn das nur ein Traum ist und sicher nie passieren wird, so ist es dennoch schön davon zu Träumen und wer weiß vielleicht geht so mancher Traum auch in Erfüllung.

1 Jahr später:
Roberto sollte Recht behalten, ein paar Monate nach Weitnachten kam Dany zu uns und mit ihr könnten wir Doctor Rayes aufhalten und dann fliehen. Dann würden wir von den X-Men gefunden und aufgenommen uns jetzt haben wir endlich ein zu Hause.
Hier werden mit Respekt behandelt, wie richtige Menschen und nicht wie Experimente. Man zeigt uns wie man unsere Kräfte kontrollieren man und das beste wir raus gehen wann wir wollen. Keine Gefangenen mehr.
„Süße ich hab noch ein Geschenk für dich." lächelt er und ich schaue ihn verwirrt an. Wir haben doch schon Bescherrung gemacht mit den anderen.
„Das Geschenk wollte ich dir geben wenn wir alleine sind." sagt er und geht plötzlich vor mir auf die Knie.
„(D/N) (D/N/N) ich liebe dich mehr als alles andere, du hast Licht in mein Leben gebracht. Ja ich weiß das klingt schnulzig aber es ist so. Ich weiß wir beide sind noch jung, aber ich kann mit ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Deswegen frage ich hier uns jetzt ob du meine Frau werden willst?"
Er hält mir einen Ring entgegen und ich kann es gar nicht glauben. Er macht mir wirklich einen Antrag.
„Ja natürlich will ich dich heiraten schreie ich und falle ihm um den Hals, So dass wir beide das Gleichgewicht verlieren und ich auf ihn falle.
„Ich liebe dich Roberto." lächle ich
„Ich liebe dich auch Süße." entgegnet er uns küsst mich kurz.

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