9. Dezember: Erik Lehnsherr aka Magneto (X-Men)

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Hier ein Oneshot für Heart_of_the_stories
Viel Spaß beim Lesen ^^

Laura schläft schon und ich lese noch ein bisschen. Immer wieder fällt mein Blick auf sie, meine wunderschöne Ehefrau. Ich liebe seine so sehr, sie ist das Licht in meinen Leben, ich kenne sie schon seid dem wir kleine Kinder sind und wir haben alles zusammen gemacht und wir haben alles zusammen durch gemacht. Auch für schlimme Zeit wie das KZ in dem wir beide waren.
Gerade konzentriere ich mich wieder auf mein Buch als ich höre wie meine Frau sich hin und her wälzt. Ich seufze und lege mein Buch weg, ich weiß ganz genau was das bedeutet.
„Nein nein bitte nicht." murmelt sie und ich renne schnell zu ihr und rüttle an ihren Schultern um sie zu wecken.
„Schatz wach auf."
Sie schreckt aus ihren Schalf und schaut sich panisch um.
„Laura alles gut, du bist hier sicher. Du bist zu Hause und nicht mehr dort." sage ich ruhig und nehme ihre Hand.
„Erik." haucht sie erleichtert und drückt sich an mich ran.
„Ich bin hier Süße." flüstere ich und küsse ihren Kopf.
„Tut mir leid, ich..."
„Du musst dich nicht entschuldigen Laura nicht bei mir, dass weißt du ganz genau."
„Bleibt du bei mir Erik?" fragt sie mich und schaut mich mit großen Augen an.
„Immer doch." lächle ich und lege meinen Arme um sie.

Deine Sicht:
Unzufrieden schaue ich auf meinen Pflanze die einfach nichts wachsen will, naja da muss ich wohl oder übel nach helfen. Also lasse ich sie einfach wachsen. Sonst nutze ich meine Kräfte nicht, aber jetzt muss ich eben mal nach Helfen.
„Mhm das hab ich, aber nicht gesehen meine Schöne." flüstert eine Stimme während dich zwei Arme um mich schlingen.
Erschrocken zucke ich zusammen, hat er mich  erschreckt, wieso kann er sich auch immer so anschleichen.
„Musst du mich immer so erschrecken?"frage ich gespielt beleidigt und ziehe einen Schmollmund.
„Tut mir Leid Süße." grinst er und küsst mich kurz.
„Mhm ich verzeihe dir nochmal, aber in Zukunft muss du wirklich vorsichtiger sein. Nicht das du unser Baby noch erschreckst." sage ich ihm und warte auf seine Reaktion. Er schaut nur kurz verwirrt, woraufhin ich einfach nur lächle.
„Du bist schwanger?" harkt er nach und legt seine Hand auf meinen Bauch.
„Ja Erik wir bekommen ein Baby." lächle ich und dann werde ich plötzlich hochgehoben.
„Das sind ja fanatische Neuigkeiten." freut er sich und dreht mich im Kreis.
„Ich liebe dich Laura."
„Ich liebe dich auch Eirk."

Jahre später:
Unser Sohn ist mittlerweile 5 Jahre alt und alles könnte perfekt sein, bis auf die Tatsache das er auch Kräfte hat und wir die nicht so unter Kontrolle kriegen und bald fliegen wir auf.
„Erik wir brauchen Hilfe, wir schaffen das nicht mehr alleine." sage ich ihm, nach dem ich Jimmy ins Bett gebracht habe.
„Ich weiß, ich wusste er uns vielleicht helfen kann, aber dann müssten wir weg und alles aufgeben was wir uns aufgebaut haben."
„Wohin müssten wir denn? Wer ist diese Hilfe von der du sprichst?"
„Sein Name ist Charles Xavier und er hat eine Schule für Mutanten, sie ist aber in Amerika." erklärt er mir und ich schaue ihn verzweifelt an. Das wäre wirklich weit weg und daweile haben wir uns hier ein Leben aufgebaut, aber es geht ja nicht um uns, sondern um unseren Sohn.
„Okay für Jimmy." sage ich und er stimmt mlr zu.
„Für Jimmy."

„Ihr beider werdet es nicht bereuen, hier ist es sicher und wir werden Herny bestimmt helfen können." lächelt Charles. Er ist wirklich nett und ich hab ein gutes Gefühl bei ihm. Ich denke, dass er Herny wirklich helfen will.
„Dankeschön, das bedeutet mir und meinen Mann wirklich viel. Wir wussten nicht mehr weiter."
„Ich weiß ihr habt gehofft, dass er keine Kräfte hat und das er ein normales Leben führen kann, aber sobald er seine Kräfte kontrollieren kann, dann kann auch mit anderen Menschen zusammen leben." lächelt er und das gibt mir wirklich Hoffnung.
„Achja und du hast eine wirklich tolle Familie Erik."
„Ja die hab Charles, ich würde sie auch für nichts auf der Welt eintauschen." lächelt mein Mann und legt seinen Arm um mich.
„Das glaube ich dir sofort."
Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter und zusammen beobachten wir unseren Sohn, der ausgelassen im Garten hin und her rennt. Ja wir haben das so alles nicht geplant, aber wir haben uns und das ist alles was wir brauchen.

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