17. Dezember: Nathan Summers aka Cable (Deadpool 2)

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Hier ein Oneshot für Badenixe2002
Viel Spaß beim Lesen ^^

Seine Sicht:
Eigentlich wollte ich gleich nach Hause gehen, aber dann habe ich gehört wie eine Frau um Hilfe geschrien hat, als ich dann gesehen habe, dass sie belästigt wurde, musste ich einfach helfen.
Jetzt ist sie bei mit uns ich weiß nicht was ich machen soll. Sie ist total verängstigt und zittert total.
„Ich will dir nichts tun, ich möchte nur deine Wunde sauber machen." sage ich ruhig und vorsichtig, während ich mich neben sie setze.
Der Kerl muss sie geschlagen habe, denn ihre Lippe und Augenbraue ist aufgeplatzt.
Ich hätte den Kerl umbringen können, er kann froh sein das sie da war.
„Okay." sagt sie und lässt mich ihre Wunden versorgen.

Deine Sicht
„Danke für deine Hilfe, ich hab dich nicht mal nach deinen Namen gefragt." flüstere ich und  schaue auf den Boden.
„Ich bin Nathan." sagt er und gibt mir eine Tasse Tee in die Hand.
„Danke." wiederhole ich mich.
„Ich bin Angi." sage ich und traue mich endlich ihn anzuschauen.
„Freut mich Angi, wenn du willst kannst du heute hier bleiben oder ich bring dich nach Hause."
„Ich würde gerne hier bleiben, ich möchte heute nicht alleine sein." gebe ich zu.
„Okay dann bleib hier." lächelt er und auch wenn das vorhin erst passiert ist, fühle ich mich mit ihm wirklich wohl.

Seine Sicht:
Ein paar Wochen später
Angi ist jetzt schon ein paar Wochen bei mir.
Sie ist einfach geblieben, sie wollte nicht gehen und ich wollte sie nicht gehen lassen, ich hab den Drang sie zu beschützen. Wir sind  uns auch näher gekommen, aber ich hab das Gefühl, dass sie mir etwas verschweigt. Etwas aus ihrer Vergangenheit, jedes mal wenn ich sie nach ihrem Geburtstag frage oder ihrer Familie oder ihren Armbänder die sie immer trägt, weicht sie mir aus. Ich muss es aber wissen, ich wollte es nicht tun. Ich wollte es wirklich nicht tun, ich hab etwas nach geforscht und man hat das letzte Mal von ihrer Familie vor 5 Jahren gehört. Aber was genau passiert ist, weiß keiner. Ich muss es einfach wissen was sie so verstört hat, also reise ich in die Vergangenheit.

Deine Sicht:
Seufzend schaue ich ihn an als er wieder kommt. An seinem Blick erkenne ich genau wo er war, er war in der Vergangenheit.
„Es tut mir leid..ich."
„Schon okay, komm ich erzähle dir." unterbreche ich ihn und er setz sich zu mir.
„Es war an meinen 18. Geburtstag. Meine Mutter hat schon geschlafen als der neue Freund meiner Mutter in mein Zimmer kam. Er hat mich angefasst, ich hab laut geschrien und das nächste an was ich mich erinnern kann, ist ein lauter kann. Ich bin dann im Krankenhaus aufgewacht, man sagte mir es war eine Gasexplosion, doch ich wusste ich war es. Ich hab den ganzen Wohnkomplex in die Luft gejagt. Mir wäre es egal gewesen, wenn ich nur dieses Archloch getötet hätte, aber ich hab meine Mutter getötet und unschuldige Familien, Kinder. Ich hab sie getötet. Danach bin ich gerannt und hab mich bedeckt gehalten. Ich hab diese Armbänder entwickelt, die meine Kräfte blockieren. Ich hab sie nie abgenommen, ich bin zu gefährlich mit diesen Kräften." erkläre ich ihm und erzähle ihm so meine Geschichte.
„Das tut mir leid wirklich Angi." flüstert er und küsst streicht mir die Tränen weg. Ich hab nichmal gefragt, dass ich geweint habe.
„Das ist schon okay, seit dem ich dich kenne bin ich wieder glücklich. Du hast mir wieder ein Grund gegeben zum Lachen ind ich möchte mich nicht mehr verkriechen. Ich liebe dich Nathan." gebe ich zu und schaue auf den Boden. Doch er legt eine Hand unter mein Kinn und drückt es nach oben.
„Ich liebe dich auch Angi." flüstert er und küsst mich.
„Und du musst dich auch nicht mehr verstecken. Ich bin jetzt für dich da und kein Dreckskerl wird dir was tun, sonst breche ich ihm alle Knochen die er hat, drehe die Zeit zurück und breche ihm wieder die Knochen und dass wieder uns wieder und..."
„Wieder ja ich glaube ich hab es verstanden." unterbreche ich ihm schmunzelnd.
„Aber erstmal helfe ich dir deine Kräfte zu kontrollieren." sagt er uns ich schaue ihn überrascht an.
„Wirklich?" harke ich nach.
„Natürlich." grinst er und ich springe ihm in die Arme.
„Du bist der Beste." lache ich und küsse ihn wieder.

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