18.Dezember: Marie D'Arcanto aka Rouge (X-Men)

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Seufzend werfe ich mich auf mein Bett, ich hab immer noch nicht das richtige Geschenk für sie und sie hat nur das Beste verdient. Sie macht es sich immer so sehr Sorgen, gerade wegen ihre Kräfte und weil sie immer die Handschuhe tragen muss. Aber das ist mir egal, ich liebe Marie. Ich liebe die so sehr und ich würde alles für sie tun, deswegen möchte ich auch das perfekte Weihnachtsgeschenk für sie haben, aber alles was ich sehe, finde ich nicht gut genug für sie. Argh das ist doch zum verzweifeln, warum finde ich nichts was gut genug für sie ist?

„Und du hast immer noch nichts für Marie?" fragt mich Bobby und ich schüttle den Kopf.
„Nein und es ist bald Weihnachten, ich wette ich werde nichts bekommen und sie hat bestimmt ein richtig tolles Weihnachtsgeschenk für mich und dann wird sie mit mir Schluss machen." fange ich an und merke wie mir die Tränen kommen.
„Hey hey ganz ruhig (D/N). Sie wird nicht mit dir Schluss machen, sie liebt dich. Sie liebt dich mehr als alles andere, dass hat sie mir gesagt. Es ist doch egal was du ihr kaufst, Hauptsache es kommt von dir, sie wird sich darüber freuen. Was sagst du, wie gehen in die Mall und ich helfe dir etwas auszusuchen?"
„Danke das wäre wirklich toll." schniefe ich uns wische mir die Tränen weg.

Das Bobby mit mir einkaufen war, hat mir wirklich geholfen, ich hab endlich ein Geschenk für Marie. Er hatte Recht ich hab mir wirklich zu viele Gedanken gemacht, an Weihnachten geht es  nicht um die perfekten Geschenke. Es geht um die Menschen, die man liebt uns das man ihn eine Freunde macht. Da kommt es nicht drauf an wie teuer das Geschenk ist, sondern das es was ist das von Herzen kommt und ich glaube das habe ich jetzt. Ich bin gespannt was sie dazu sagt, ich kann es wirklich nicht abwarten, es ihr zu schenken.

Weihnachten:
Lächelnd schaue ich mich um, wir alle sitzen am Weihnachtsmorgen zusammen und es ist wirklich als wären wir eine Familie. Nein wir sind auch eine richtige Familie und das wird sich auch nicht ändern.
„Okay wollt ihr anfangen mit dem Geschenke verteilen?." fragt Charles uns alle nicken.
„Na dann los." lächelt er uns alle stürmen los. Ich hab zwar auch Kleinigkeiten für meine Freunde, aber jetzt möchte ich erstmal zu der Frau die ich liebe, die gerade auf mich zu kommt.
„Fröhliche Weihnachten (D/N)." lächelt sie.
„Fröhliche Weihnachten." entgegne ich und wir tauschen Geschenke aus.
Ich bin nun mal ein neugieriger Mensch uns muss es sofort aufreißen. Als ich in den Händen halte, muss ich mir die Tränen zurück halten. Es ist ein Fotoalbum von uns, sie hat es selber gemacht und es ist wunderschön. Es sind wirklich alle Bilder drin. Der ersten Party, unserem Ersten Date, unseren Filmabend, der Moment nach dem wir das erste Mal ich liebe dich gesagt haben. Das war kurz nach dem wir und geschritten haben und Lilly, die immer alles fotografiert hat, schoss dann das Foto.

Flashback:
Marie Schluss jetzt du kannst dich nicht von mir wegstoßen." sage ich ihr uns greife nach ihrer Hand, doch sie zieht sie weg.
„Es ist sicherer für dich (D/N), bitte halt dich von mir fern."
„Kann ich aber nicht"
„Wieso?" fragt sie mit Tränen in den Augen.
„Weil ich dich liebe verdammt noch mal!" schreie ich sie an und sie bekommt ganz große Augen.
„Was?"
„Ich liebe dich und mir sind die Handschuhe egal. Ich liebe dich Marie." lächelt und nehme ihr Gesicht in meine Hände.
„Ich liebe dich auch." flüstert sie uns küsst mich.
Flashback Ende.

„Marie es ist toll ich..." unterbreche als ich sehe das sie mein Geschenk in den Händen hält.
Ich hab ihr ein Amulett gekauft und unser Lieblingsfoto rein gemacht.
„Gefällt es dir nicht?" harke ich nach uns kaue nervös auf meine Lippe.
„Ich liebe es. Es ist wunderschön, danke (D/N)." lächelt sie uns drückt mich kurz.
„Gefällt dir mein Geschenk?" harkt sie nach.
„Es ist perfekt Marie. Ich hätte mir kein anderes wünschen können." lächle ich uns küsse sie.
„Da bin ich ja beruhigt, ich hab mir so viele Gedanken gemacht was ich dir schenken kann." sagt sie und ich fange an mit lachen.
„Wirklich mir ging es auch so." gebe ich zu.
Naja wenigsten ging es ihr auch so, da bin ich ja beruhigt.

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