70. fluff

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Sicht Bakugou

Als ich ihn zurück zum Bett trage, schläft er schon fast. Vielleicht war ich auch zu hart mit ihm aber er hat immerhin nach mehr Geschriehen, da  kann er mir keinen Vorwurf machen außerdem hab ich oft genug gefragt... Ich weiß nur nicht was ich mach wenn er das morgen bereut- Ab einen gewissen Punkt kam es mir so vor als hätte sich bei ihm irgendwas verändert. Alles wovor er Angst hatte wollte er plötzlich... Ich leg ihn ab und schüttel den Kopf. Darüber sollte ich echt nicht nachdenken...
Seine Augen fallen weiter zu, flackern nur noch leicht und ich leg mich vorsichtig dazu. Er kommt weiter rüber und kuschelt sich an, wieder steigt die Wärme in mir auf. Die Wärme die mir sagt das ich ihn beschützen muss. Das ihn niemand verletzten darf. Das ich ihn nicht alleine lassen darf. Niemals werde ich ihn eintauschen oder ersetzen. Leicht muss ich grinsen. Jetzt ist er wieder so friedlich und vorhin hat er versucht Befehle zu erteilen. 'Jetzt!' , 'sofort!'.
Ich will nicht das er diese Eigenart verliert. Nein Niemals! Ich mag ihn so, ich mag ihn stur.
Ich leg meine Arme um ihn und drück ihn etwas an mich ran, flüster zu seinem schlafenden Körper
"Bleib wie du bist mein Kleiner. Ich möchte dich besser kennen lernen und nicht nur das, was du mir bis jetzt gezeigt hast."
Ich Streich ihm über den Rücken und schließe die Augen. Langsam schlafe ich ein.

Als mein Bewußtsein zurück kehrt spür ich leichte Berührungen in meinem Gesicht. Mit leichter Berührung streicht er mir über die Wange, immer nur mit den Finger spitzen. Sobald ich die Augen aufschlage zieht er die Hand weg "T-tut mir leid"
"Wofür entschuldigst du dich?"
"I-ich wollte sie n-nicht wach machen-"
"Hast du nicht kleiner"
Ich streck die Hand nach ihm aus und Streich ihm eine Haar Strähne aus dem Gesicht und hinters Ohr, leg die Finger an seinen Hals und Streich ihm mit dem Daumen über die Wange.
Mit großen Augen sieht er mich an, lehnt sich dennoch etwas gegen sie und schließt die Augen.
Mit zitteigen Fingern tastet er nach meiner Brust, legt den Kopf vorsichtig auf ihr ab und schaut mit einem nahezu verunsicherten Hundeblick auf. Ich leg ihm nur die Hand auf dem Kopf, sofort entspannt er sich mehr. Sanft Streich ich ihm durch die Haare und beobachte, wie er vorsichtig, Stück für Stück, wieder näher krabbelt. Belustigt Stell ich fest, dass er das so vorsichtig macht als würde ich es nicht mit bekommen dürfen. Er rückt mit dem hinten etwas näher und schleicht mit den fingern über meine Haut. Die Situation ist so komisch das ich anfangen muss zu kichern.
"W-was denn?"
"Glaubst du ich merk das nicht?"
Mit etwas roten Wangen schaut er hoch
"W-was denn b-bitte?"
"Deine Kuschelei natürlich"
Ich grins Ihn an und er zieht sich etwas beschämt versucht er sich zurück zu ziehen.
"Möchtest du jetzt kuscheln oder nicht?" Miz zwei fingern wink ich ihn ran und nahezu mich Anlauf schmeißt er sich rüber, kuschelt sich kurz an bevor er sich mit hoch rotem Kopf auf stützt.
"A-aber Wir also w-wir... haben n-noch g-gar keine Kleider a-an" er wird zum Ende hin erneut leiser und ich muss leicht lachen.
"Ich seh da kein Problem drin. Entspann dich mein kleiner"
Vorsichtiger als zu vor kuschelt er sich zurück "w-wirklich nicht?"
"Nein wirklich nicht, warum sollte es auch?"
N-na ja also... Wir- Wir haben halt nichts an, m-man k-könnte doch was sehen"
Mit hoch rotem Kopf schaut er hoch und ich zieh nur eine Augenbraue hoch. Ich hab doch gestern eh schon alles gesehen. Ich hab den Großteil sogar berührt...
"Oh- d-du hast ja schon" Er versteckt seinen Kopf in meiner Brust und hält sich die Hände vor die glühenden Ohren. Dann zuckt er "Sie! Ich mein natürlich Sie!"
Ich Streich ihm wieder über den Rücken "Ich glaub ohne Zuschauer können wir uns das Sie jetzt auch schenken, meinst Du nicht?"
"Wenn sie- äh wenn d-du das sagst Master-"
Ich Brumm leicht "das Master können wir gerne behalten, dass hat einen angenehmen Klang" Ich grins ihn an "besonders wenn du es schreist und stöhnst"
Sofort lässt er den Kopf wieder auf meine Brust fallen und ich hör ein dumpfes schreien.
"Was hat er denn?" Ich Picks ihn neckend in die Seite
"Darüber k-kann man doch d-danach nicht einfach r-reden"
"Nicht?"
Ich dreh uns beide um und Pinn ihn unter mir auf dem Bett fest.
"Ich find es aber wichtig zu wissen, ob dir irgendwas zu viel war oder überhaupt nicht gefallen hat-"
Überfordert, mit großen Augen, sieht er mich an, versucht seien Hände zu befreien
"W-warum denn das?"
"Damit ich weiß was ich vermeiden muss, wenn dir eine Berührung missfallen hat, ich dich an dieser Stelle niemals berühre. Und natürlich damit ich es umsetzten kann, wenn es zu einem nächsten Mal kommt. Und ich möchte wissen ob du irgendwas ausprobieren möchtest"
Ich merk wie ich selbst verlegen werde... zugegeben es hat mich nie wirklich interessiert, ob jemand im Nachhinein meinte etwas war zu viel, die sieben Personen haben bei weiteren malen sich in die selbe Position gebracht und es hat ihnen in dem Moment Spaß gemacht, also hab ich die Chance auch genutzt... Das es nicht richtig war weiß ich selber, dass muss mir keiner sagen und ich weiß ja auch wie es besser geht- und bei ihm werd ich das umsetzen!
"A-ausprobieren? B-b-besser machen? N-noch mal?" Weiter versucht er deine Hände frei zu bekommen und ich lass sie los, Stütze mich normal über ihn
"Wenn du nicht möchtest ist das auch in Ordnung. Ich zwinge dich zu nichts."
"D-das hab ich nicht gesagt-"
"Na dann" ich lächel und Rutsch etwas runter, lasse mich auf seinen Körper sinken. Jetzt bin ich es der sich an kuschelt.

KiriBaku Bloody desier Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt