78. Vorbereitung

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Sicht Bakugou

Bester. Sex. Allerzeiten. Das übertrifft alles. Klar hat man was ausprobiert aber NOCH NIE hat sich jemand wohl dabei gefühlt komplett hilflos zu sein. Alle haben immer gebettelt das ich aufhöre. Wollten nicht das ich Ihnen die Hände zusammen binde geschweige denn irgendwas anderes. Ob ich ihn noch weiter fesseln könnte ohne das es ihn stört?
Ich seufze. Der kleine klappt mir schon fast zusammen aber eigentlich sollte er sich das trotzdem einmal raus waschen. Wenn er es erst in ein paar Stunden macht könnte es unangenehmer werden...
"Kleiner ich weiß ich hab es uns selbst gemütlich gemacht aber wir müssten noch mal aufstehen."
Ich bekomm nur ein müdes und benommenes quengeln zurück
"Na komm du musst dir das Zeug aus dem Hintern waschen sonst wird es nachher unangenehm und magenprobleme bekommst du schlimmstenfalls auch..."
Er knallt sich an mir fest "ksnnimi L...n"
Er nuschelt schon ziemlich stark und ich versteh kaum was er meint
"Kleiner ich versteh dich so nicht. Aber willst du es nicht raus waschen?"
Er schüttelt leicht brummend den Kopf
"Auch nicht wenn ich helf?"
Selber Reaktion mit einem etwas lauteten brummen... na gut die paar Stunden wird es schon nicht all zu schlimm sein oder? Also kann schon das ihm dann schlecht ist aber wenn er nicht will. Und vielleicht verträgt er es ja besser als manch andere.
"Du möchtest schlafen oder?"
Er nickt gleicht und schmiegt sich mehr an, legt eine Hand auf meine Brust. Ich seh und spüre sein breites aber schwaches grinsen. Was hab ich erwartet? Mein kleiner ist kaum noch bei Bewusstsein. Es sollte mich wahrscheinlich überraschen das ich überhaupt noch eine Antwort bekomme auch wenn es nur nicken und brummen ist. Ich greif nach der Decke in seinem Körbchen und schmeiß sie über uns. Bevor ich ihn an mich drück.
Durch ein Schnauben zuck ich etwas zusammen, seh zur Seite.
"Hel- junge du hast mich erschreckt..."
Er kriecht mit der Nase minimal ins Körbchen und versuch ihn ab zu schnuppern.
"Dem geht's gut Hel... Ich glaube sogar sehr gut. Aber ich muss mich bei dir entschuldigen. Ich hab kaum was mit dir gemacht und jetzt über den Geburtstag muss ich dich wieder alleine lassen. Ich weiß ja du magst es zu jagen und kommst klar aber ich lass dich trotzdem immer ungern alleine."
Er legt seinen Kopf in Reichweite auf den Körbchen Rand und ich streich ihm über die Nase. Er kommt super alleine klar. Normal müsste ich ihn nicht mal ab und an füttern. Das ist wohl der Vorteil an einem Dämonenhund. Erzieht man sie vernünftig ist, sind sie treu, hören und sind Selbstversorger und kommen trotzdem immer nach Hause. Aber ich konnte mir nie abgewöhnen ihn zu füttern. Vielleicht ist er deswegen stückweit ein schmusetier geblieben wärend andere Dämonen Hunde ungern kuscheln. Wärend ich ihm die schnauze kraule merk ich wir mir selbst die Augen zu fallen. Mit einer Hand bei Hel und denn Arm und meinen kleinen gelegt Schlaf ich ein.

Noch ziemlich verschlafen wach ich wieder auf. Hel hat sich nicht vom Körbchen weg bewegt und mein kleiner schläft auch noch.
Ich seh Richtung Fenster. Meine innere Uhr funktioniert wie immer einwandfrei. Kurz vor Sonnenuntergang.
"Hey kleiner, aufwachen"
Leicht rüttel ich an ihm bis er die Augen auf macht.
"Na komm du musst dir noch den Hintern waschen von vorhin und ich wollt gleich los. Ich verspreche dir  wir schaffen das, das du unterwegs noch schlafen kannst.
"Muss das schon sein?"
"Aber ja. Wir brauchen ziemlich lange zu einem Bekannten. Von da aus werden wir später gut zum geburstag kommen."
"Ist der Geburtstag denn so weit weg?"
Er klingt verschlafen und quengelig wie ein kleines Kind und ich muss leicht kichern.
"Ich dachte immer du wärst froh wenn so viele Vampire wie möglich so weit weg wie möglich wohnen"
"Aber nicht dieser eine-"
Etwas widerwillig steht er dennoch auf und humpelt, taumelt und stolpert Sicherung Bad.
Scheiße wenn man weiß das man dran schuld ist, und zwar im positiven Sinne, möchte man schon fast hinter her gehen und dafür sorgen das es so bleibt. Aber ich muss mich zusammen reißen. Wärend er im Bad ist fühl ich das Goldene Blut in irgendein hübsches Gefäß um und zieh mir etwas an. Pack mir Satteltaschen vom Pferd und Pack dort sowohl das Gefäß als auch Kleidung rein. Ich Schließe diese grade als mein kleiner behangen mit meinem Hemd ins Zimmer kommt. Ich geb ihn einen Kuss auf die Wange
"Zieh dir was bequemes an mein kleiner."

KiriBaku Bloody desier Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt