KiriBaku Bloody desier

111 Schwarz Rot

Sicht Kirishima

Die Ausrede war gut... schon fast zu gut- aber ich glaube ihm... Ich will ihm glauben. Ich vertraue ihm vollkommen-
Ich kuschel nich an ihn an und merke, wie ich langsam weg drifte.

Geweckt werde ich von einer lauten Stimme.
"Ob es euch noch gut geht?! Wie kannst du es wagen?!"
Ich reiß die Augen auf und seh mich um. Bakugou liegt nicht neben mir, steht dafür in der Tür. Kein Shirt mehr an, Muskeln angespannt  ein tiefes knurren in seiner Stimme
"Was willst du jetzt, hab ich gefragt?!"
"Ich bin deine Mutter!"
Ich realisier jetzt erst, dass Mitzuki vor ihm steht
"Das ist mir egal!"
"Katsuki Bakugou das kannst du nicht machen!"
"Was denn?! Du hast keine Ahnung was passiert ist!"
"Ich habe Augen Katsuki. Du hast kein Shirt an und ihr liegt in einem Bett! Lass dich nicht um den Finger wickeln nur weil er sich von dir Durchvögeln lässt!"
"Was-?! Wir haben nicht mal-! Und selbst wenn, geht es dich einen SCHEIßDRECK AN!"
"Wenn du dich um den Finger wickeln lässt und damit deinen-"
"Meinen ruf riskier weil dich nichts anderes interessiert! Jetzt hör mir mal zu! Wenn es so wäre, dass ich ihn Vögel bis er nicht mehr laufen kann, mich daduruch irgendwie um den Finger wickeln lasse geht es dich nen Dreck an, weil ich trotzdem VERFICKT NOCHMAL GLÜCKLICH WÄRE DAMIT WENN ICH ES SCHON MACHE! Dann ist mir der fick Ruf egal! Ich bin nicht dein kleines Püppchen was jetzt gucken muss weil du es nicht geschafft hast mit dem scheiß Ruf! Und es ist mir auch scheiß egal wie es sich auf deinen Ruf auswirkt wenn was mit meinem passiert! ES IST MEIN LEBEN! Und nochmal zum mitschreiben! Du solltest wissen, ich hab abgelegt! DAS ist ein Belonungsprinzip. Ein bestimmter Luxus, wenn er brav still hällt und damit er mir nicht umkippt. Was besonderes zu essen. Das Bett. Gemütlich am Karmin. UND DANN SCHLAF ICH TROTZDEM AUCH DRIN!"
"Aber-"
"Nix aber! Und jetzt verpiss dich verdammt nochmal! Deine bestimmerei geht mir richtig auf den Sack!"
Er schiebt sie an und aus meinem Sichtfeld. Ich hör es nur fluchen und weiteres meckern. Dann ein lautes Knallen der Tür und Hel, der windelnd ins Schlafzimmer flüchtet. Sich in die hinterste Ecke drängt.
"WAS GLAUBST SIE EIGENTLICH WER SIE IST?!"
fluchend und mit einem Schlag gegen die Tür kommt er zurück ins Zimmer. Hel winselt weiter und schaut nahezu verängstigt aus. Aber... Ich muss zugeben ich kann es verstehen. Vielleicht sah er schonmal so aus. Aber so hab ich ihn noch nie gesehen.
Die Augen schwarz. Rote leuchtende Pupillen. Ich rück auf dem Bett etwas mehr an die obere kannte
"EINFACH REIN KOMMEN UND DANN SO EINEN AUFSTAND MACHEN! SIE HAT DOCH GAR KEINE AHNUNG! SOLL EINFACH VERSCHWINDEN! MICH IN RUHE LASSEN!"
Einfach verschwinden? Die Mutter? War sie alleine? Seine Stimme wird leiser, die Aggressivität bleibt
"Und dann auch noch so dreist! Mir sagen wollen, was ich kann und was nicht! Was ich darf und es nicht!"
Er schlägt erneut gegen die Tür und Hel winselg laut auf. Damit wandert sein Blick zu Hel, der sich kleiner macht. Dann zu mir. Der sich klein in die oberste Ecke verzogen hat. Nicht in der Lage was zu sagen oder zu tun. Nur zittern.
Er starrt mich mit diesen schwarzen Augen an, die Pupillen leuchten rot wie lobendes Feuer. Dann schließt er sie und atmet nochmals tief durch
"Kleiner-"
Nach dem Öffnen sind Sie immer noch rot. Dennoch kommt er näher. Steigt aufs Bett und kommt zu mir an die Kante.... Ich vertraue ihm. Auf das was er macht. Dennoch.... wäre es gelogen wenn ich sagen würde, ich hätte keine Angst...